
Für viele Menschen mit einer Angststörung ist das ein ganz besonderes Problem: Panikattacken in der Nacht. Man wacht auf, zittert, bekommt schwer Luft. Da ist der Schwindel, der Schweiß, das Herzrasen, vielleicht der Durchfall. Da sind die Gedanken, die sich immer wieder im Kreis drehen. Man hat Sorge, verrückt zu werden oder schwer krank zu sein. Kurzum: Man ist verzweifelt. Was die Ängste in der Nacht so schlimm macht, ist oft das Gefühl, völlig alleine zu sein. Es ist still um einen herum und man kann weder Freunde noch Ärzte anrufen, weil es ja eben Nacht ist. Diese Einsamkeit ist sicher mit das größte Problem. Man zählt die Stunden, wartet auf den frühen Morgen – bis man vielleicht im Morgengrauen endlich erschöpft einschläft. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Panikserie (1): Panikattacken in der Nacht