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Aktuelle Seite: Startseite / Begriffe / Ichtriebe: Was die Welt zusammenhält

Ichtriebe: Was die Welt zusammenhält

12.02.2021 von Dunja Voos 1 Kommentar

„Ichtriebe“ (Selbsterhaltungstriebe) treiben den Menschen an, sich selbst zu erhalten. Ichtriebe sind zum Beispiel Hunger, Durst und der starke Wunsch zu schlafen bei großer Müdigkeit. Der Begriff „Ichtrieb“ stammt von Sigmund Freud, der ihn um das Jahr 1910 prägte. Hunger und Sexualität sind nach Freud die stärksten aller Triebe (1916-1917). (Wenn wir die Luft anhalten, wird uns auch unser Atemantrieb bewusst.) Dem Ichtrieb steht der Objekttrieb gegenüber, also der Trieb hin zu einem anderen Menschen (Sexualtrieb).

„In der vollen Ratlosigkeit der Anfänge gab mir der Satz des Dichterphilosophen Schiller den ersten Anhalt, dass ‚Hunger und Liebe‘ das Getriebe der Welt zusammenhalten.“
(Freud: Das Unbehagen in der Kultur, www.projekt-gutenberg.org/freud/unbehag/chap006.html)

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Quellen:

Thomas Köhler:
Freud’s Psychoanalyse
Verlag Kohlhammer, S. 65

Sigmund Freud:
Das Unbehagen in der Kultur
Fischer Psychologie 1994: S. 81
Fischerverlage

Dieser Beitrag erschien erstmals am 3.8.2014
Aktualisiert am 12.02.2021

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Kategorie: Begriffe, Glossar Psychoanalyse, Psychoanalyse Stichworte: GlossarPsychoanalyse, Psychoanalyse

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sybille Peinemann meint

    27.02.2022 um 15:02

    SELBSTERHALTUNG ??? Was ist das…sagte der Masochist. Und wir schenkten ihm reinen Wein ein. Der war sehr sauer. Der Süsse ist ausgegangen. Der Masochist versauert allein. Und so soll es sein.

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