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Aktuelle Seite: Startseite / Lebenshilfe / Chronomedizin: Die chinesische Organuhr

Chronomedizin: Die chinesische Organuhr

24.01.2020 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Gemäß der traditionell chinesischen Medizin hat jedes Organ „seine Zeit“, in der es besonders aktiv ist. In der Vorstellung der chinesischen Medizin entsprechen die Organe nicht immer genau unseren Vorstellungen. Zum Beispiel kommt der Milz eine besondere Rolle zu: Sie wandelt Nahrung in die Lebensenergie („Chi“) um. Es gibt den „Dreifachen Erwärmer“ (San-Jiao) im Bauch, der kein einzelnes Organ sondern eher eine Art „Energie“ darstellt. Auch gibt es die Organ-Meridiane, also die Energiebahnen, die entlang des Körpers verlaufen. Manches klingt sehr fremd, doch vieles erkennen wir wieder – besonders, wenn ein Organ erkrankt ist.

3-5 Uhr: Lunge: In dieser Zeit werden viele Asthmatiker mit Atemnot wach. Auch husten wir bei Erkältung und Bronchitis in dieser Zeit oft viel.
5-7 Uhr Dickdarm: Viele müssen nach dem Frühstück zur Toilette
7-9 Uhr: Magen
9-11 Uhr: Milz
11-13 Uhr: Herz
13-15 Uhr: Dünndarm
15-17 Uhr: Blase
17-19 Uhr: Niere: Um 17 Uhr ist Tea-Time! In den Nieren sitzt nach traditionell chinesischer Medizin die Lebensenergie.
19-21 Uhr: Perikard (Herzbeutel, Beschützer der Herzenergie)
21-23 Uhr: Dreifacher Erwärmer
23-1 Uhr: Gallenblase: Gallenkoliken kommen oft nachts.
1-3 Uhr: Leber

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Links:

Societas Medicinae Sinensis (SMS)
www.tcm.edu

Carstens Stiftung:
Die chinesische Organ-Uhr

Dieser Beitrag erschien erstmals am 14.8.2015
Aktualisiert am 24.1.2020

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Kategorie: Lebenshilfe, Psychosomatik, Vegetativum Stichworte: Körperkennenlernen, Lebenshilfe, Psychosomatik, VegetativesNervensystem

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