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Aktuelle Seite: Startseite / Kinder / Containment: Gefühle wollen gehalten werden

Containment: Gefühle wollen gehalten werden

19.04.2020 von Dunja Voos 4 Kommentare

Babys und Kleinkinder werden von ihren Gefühlen oft regelrecht übermannt. Jede Mutter kennt die plötzliche schlechte Laune ihres Kindes, die von jetzt auf gleich die vormals gute Stimmung völlig zunichte macht. Ist die Mutter in einer guten Verfassung, dann kann sie seine Gefühle aufnehmen und ihm helfen, damit umzugehen. Das ist eine große innere Arbeit, die viel Kraft und Zeit erfordert. Die Mutter fühlt sich dadurch immer wieder sehr beansprucht und manchmal auch ausgelaugt. Es ist eine große emotionale Arbeit, die die Mutter da leistet. Es ist gut, wenn sie sich diese Aufgabe mit dem Partner, mit den Großeltern und anderen helfenden Menschen teilen kann. Das Engagement lohnt sich in jedem Fall: Bereits mit drei oder vier Jahren dankt das Kind mit Selbstbewusstsein, Lebensfreude und Ausgeglichenheit.

Babys Gefühle sind bei der entspannten Mutter gut aufgehoben

Der britische Psychoanalytiker Wilfred Ruprecht Bion (1897–1979) fand für diese haltende Funktion der Mutter ein schönes Bild: die Mutter ist für die Gefühle des Kindes eine Art „Container“. Sie hält und verarbeitet sie und gibt sie ihm in reifer, denkbarer Form zurück. Aus diesem Zusammenspiel lernt das Kind später, seine Gefühle selbst zu verarbeiten.

Hunger, Langeweile, Unlust aber auch Freude nehmen das kleine Kind in vielen Momenten voll und ganz in Beschlag. Als Erwachsene wissen wir, wie sehr wir mit einem schreienden Kind mitleiden oder mit einem lachenden Kind mitlachen können.

Die Mutter nimmt die Gefühle des Babys auf und „hält“ sie eine Weile. Sie kann auch die anfängliche Ungewissheit aushalten. Dann interpretiert sie die Signale des Babys und verarbeitet seine Emotionen. Das macht sie meistens in einer träumerischen Haltung. Diese träumerische Haltung ist notwendig, um die Psyche des Babys zu erreichen, denn das Baby hat noch keine Worte. Unsere Sprache ist ein Teil unseres Bewusstseins – hier können wir konkret in Worten denken und unseren Verstand walten lassen. Um ein Baby emotional und ohne Worte verstehen zu können, müssen wir teilweise unseren bewussten und kontrollierenden Verstandesapparat verlassen. Wenn wir uns in eine träumerische Haltung begeben, dann können wir in Resonanz mit dem Baby treten. Das Baby spürt dann, dass wir wirklich „da“ sind und beruhigt sich dadurch.

Ein unbeschreibliches Gefühl, welches das Baby alleine kaum bewältigen kann, nannte Bion ein „Beta-Element“. Nachdem die Mutter das Gefühl ihres Kindes verarbeitet hat, gibt sie es ihm psychisch verdaut zurück, dass es das Gefühl annehmen kann. Das „annehmbare Gefühl“ ist dann das Alpha-Element.

Vom Gefühl zum Wort – aus gefühlt wird gedacht

Die Mutter, die ihr weinendes Kind sieht, nimmt seine Gefühle wahr, schaut es an und sagt zum Beispiel: „Ah, Du bist traurig. Ich werde Dich trösten“, oder: „Du hast Hunger! Es ist wohl wieder Zeit“, oder: „Ich glaube, da kommt gleich was in die Windel.“ Solche Szenen wiederholen sich unzählige Male. Jeder einzelne dieser Momente ist wichtig. Das Baby ist auf die Wiederholung angewiesen. Daher reicht es nicht, einem Baby nur gute Qualitätszeit zu geben – auch die Quantität ist wichtig.

Irgendwann bewirkt dieser Kommunikations-Vorgang, dass das Kind das bisher nur Gefühlte auf einmal denken kann. Die Umwandlung ist ähnlich wie beim Träumen. Wenn wir träumen, dann „sind“ wir ganz Traum. Wenn wir wach sind, dann können wir darüber nachdenken und reden. Wir haben dann eine Umwandlung von „ein Gefühl sein“ zu „ein Gefühl haben“ vollzogen.

Nach Bion (1970) gibt es drei Arten von Container-Contained-Beziehungen:

Kommensale Container-Contained-Beziehung:

Bei der kommensalen Containter-Contained-Beziehung ist das Containment genau richtig. Mutter und Kind können daran wachsen. Beide tun sich gegenseitig gut, keiner schadet dem anderen – die Beziehung ist weder ausbeutend noch ermüdend. Beide spüren Resonanz und eine Form von Gehalten-Werden im anderen.
(Reinhardt Lobe: „‚Kommensal‘ heißt wörtlich: an einem Tisch sitzend. Gemeint ist damit ‚eine Beziehung, in der zwei Objekte an einem dritten (dem Tisch, Anm. R.L.) zum Vorteil für alle drei teilhaben‘ (Bion 1970, 95; zit.: Hinshelwood [1989]1993, 355.“
Zitat aus: Reinhardt Lobe: Containment und die Dialektik von Gruppe und Organisation, Wien, Sept. 2002 www.teampotential.at/containment.pdf).

Symbiotische Container-Contained-Beziehung:

Bei symbiotischem Containment ist einer vom anderen in einer unguten Art abhängig – es findet keine Entwicklung statt. Im Beispiel von Mutter und Kind könnte man sagen, dass die Mutter bei der symbiotischen Form des Containments vom Kind lebt. Sie braucht das Kind, um sich selbst zu beruhigen oder zu stärken. Das Kind, das die Unsicherheit der Mutter spürt, wird paradoxerweise auch anhänglich. Es findet keine Beruhigung bei der Mutter und sucht sie folglich umso mehr.

Beispiel: Eine ängstliche Mutter beruhigt sich dadurch, dass ihr Kind mit seiner Angst zu ihr kommt. Dann nützt die Angst des Kindes der Mutter, weil sie so von ihrer eigenen Angst abgelenkt ist. Die Angst des Kindes ist nun im Mittelpunkt und für die Mutter fühlt es sich an, als sei die eigene Angst nun beruhigt oder gar verschwunden. Es gibt dann scheinbar nur Angst außerhalb von ihr. Sie sieht die Angst im Kind, wo sie leichter zu steuern ist. Wir kennen das: Es ist oft leichter, einen anderen Menschen zu beruhigen als uns selbst. Dadurch, dass die Mutter nur Angst im Kind sieht und ihre eigene Angst nicht mehr spürt, beruhigt sich die Mutter. Möglicherweise beruhigt sich anfangs auch das Kind, denn es spürt, wie die Angst bei der Mutter abnimmt. Doch auf Dauer vergrößern sich die Ängste des Kindes. Es fühlt sich mitunter seltsam leer und „unbehandelt“. Es stößt mit seiner Angst zwar auf Resonanz, jedoch wächst in ihm die Angst. Das Kind spürt, dass es die Mutter mit der Angst nähren muss.

Ähnlich funktioniert dieses Prinzip auch bei Schuldgefühlen oder bei narzisstischen Bedürfnissen. Wenn die Mutter die Schuld immer nur in ihrem Kind sieht, kann sie sich selbst von ihren eigenen Schuldgefühlen ablenken. Wenn sie sich alleine oder minderwertig fühlt, kann sie sich am Kind „bedienen“, um sich weniger allein und wieder besser zu fühlen. Es ist dabei nicht immer leicht, gesunde und normale Vorgänge von einem eher krankhaften Ungleichgewicht abzugrenzen. Meistens gelingt es dadruch, indem einer von beiden bemerkt, dass es ihm im Kontakt auf Dauer oder wiederholt schlechter geht statt besser.

Das gegenseitige „Bemitleiden“ in ungünstig organisierten Selbsthilfegruppen ist ein weiteres Beispiel für symbiotisches Containment. Es entlastet mich, wenn ich wütend/traurig bin und der andere ist es ebenso. Der andere legt seine Gefühle in mich ab, was mich erleichtert, weil es mich „ausfüllt“ und weniger einsam sein lässt. Aber man merkt: Es hilft nicht wirklich, weil keine „Verdauung“ stattfindet. Umgekehrt spürt man: Der andere reißt meine Sorgen, meine Inhalte nur an sich, um sich selbst zu beruhigen und zu trösten.

Parasitäre Container-Contained-Beziehung:

Diese Container-Contained-Beziehung hat etwas Zerstörerisches und zerstört beide. Ein Beispiel hierfür ist Gewalt. Gewalt ist oft nichts anderes als ein verzweifelter Versuch der Kontaktaufnahme. Wenn eine Mutter das Gefühl hat, dass sie absolut keine Verbindung zu ihrem Kind herstellen kann und dass ihre eigene Verzweiflung keinen Raum findet, dann kann sie sich in einen gewaltsamen Kampf mit dem Kind begeben. Die Mutter nimmt das Kind sozusagen emotional aus wie ein Parasit seinen Wirt. Manchmal wird dies in Handlungen sichtbar, z.B. kann sie die Schubladen des Kinderzimmers rauszieht und die Inhalte auf den Boden schmeißt. Dadurch versucht sie, ihre Wut zu reduzieren, jedoch erfolglos. Das Kind wird durch solche Vorgänge enorm geschwächt, weil es selbst seine Wut nirgendwo unterbringen kann.

Siehe auch: Mentalisierung: Wenn die Mutter zu sehr oder zu wenig spiegelt.

Praktisch gesagt: Es gibt Containment in mindestens drei Arten: Zu viel, zu wenig und genau richtig. Manchmal läuft das Kind bei der Mutter wie vor eine Wand. Es erhält gar kein oder zu wenig Containment. Es ist dann mit seinen Gefühlen auf sich selbst zurückgeworfen und erfährt keine Erleichterung. Das Kind findet in der Mutter keine Resonanz, es findet kein Gehör und keinen psychischen Raum, in den es seine eigenen Gefühle „ablegen“ kann. Bei einem „Zuviel“ an Containment kann die Mutter das Kind übermuttern und lässt es nicht eigenständig sein. In „sensationeller Weise“ nimmt sie z.B. die Ängste des Kindes auf und macht daraus ein Drama. Das, was das Kind ihr anbietet, verschlingt sie sozusagen, reißt es an sich und macht damit was. Sie macht sich die Angst des Kindes zu eigen, aber auch die Erfolge des Kindes. Sie fällt über das Erzählte her und belagert das Kind mit ihren Tröstungen und Verarbeitungen. Obwohl das Kind schon längst sagt: „Ist ja gut, Mama!“, macht die Mutter mit weiter und fragt: „Ist wirklich alles gut?“. Die Mutter nutzt die Emotionen des Kindes, um ihre eigene Leere aufzufüllen. Sie ist überbesorgt und überengagiert und versucht dadurch auch, ihre brennenden Schuldgefühle zu löschen. Außerdem gibt es „Containment in die falsche Richtung“, dann nämlich, wenn die Mutter das Kind dauernd als Container benutzt. Das Kind wird dann zum „emotionalen Mülleimer“ für die Mutter.

Beziehung ist immer auch Containment

Das „Container-Contained-Modell“ begleitet uns ein Leben lang. In uns selbst legen wir dann psychisch sozusagen ein Container-Contained-Modell an, indem wir uns selbst gut zureden, wenn wir Sorgen haben oder indem wir unsere Ängste und Freuden selbst aufnehmen und in uns halten. In guten Beziehungen erleben wir manchmal, dass wir nach einem Gespräch etwas in Worte fassen können, was wir vorher nicht konnten. Wir fühlen uns erholt und gestärkt. So können wir auch für unsere Zustände selbst Worte finden und sind dann erleichtert, wenn wir uns eine Weile lang still zurückgezogen haben. So wie uns der andere helfen kann, unsere Gefühle zu sortieren, so können wir das schließlich auch bei uns selbst machen.

Wenn Patienten Gefühle oder Erlebnisse nicht in Worte fassen können, dann gestalten sie unbewusst die Psychotherapie-Stunde so, dass sich der Therapeut so fühlt wie der Patient. Das nennt man projektive Identifizierung.

Auch kleine Kinder „machen“ das mit ihren Eltern. Sie schreien vor Wut, bis auch die Eltern wütend sind. Dann können sie die Gefühle des Kindes nachempfinden. Doch die Eltern bzw. der Therapeut können diese Gefühle mit Abstand aufnehmen, darüber nachdenken und sie in Worte verpacken. So wird ein Gespräch möglich, denn was vorher nur gefühlt werden konnte, kann nun auch gedacht werden. Das Kind bzw. der Patient ist dann meistens sehr erleichtert.

Literaturtipps:

Bion, Wilfred Ruprecht (1958):
On Arrogance

Richard Parry:
A critical examination of Bion’s concept of containment and Winnicott’s concept of holding, and their psychotherapeutic implications. http://wiredspace.wits.ac.za/handle/10539/9617
2011-04-26, http://hdl.handle.net/10539/9617

Growth and Turbulence in the Container/Contained: Bion’s Continuing Legacy, herausgegeben von Howard B. Levine (Youtube) und Lawrence J. Brown (Youtube)

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  • Beta-Elemente nach Bion
  • Aus Beta-Elementen werden Alpha-Elemente
  • Wenn der andere zum Container für das eigene Böse wird
  • Was beim Containen alles schiefgehen kann

Dieser Beitrag erschien erstmals am 5.2.2011
Aktualisiert am 19.4.2020

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Kategorie: Kinder, Psychoanalyse Stichworte: Bindung, Bion, Kinder, Psychoanalyse

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. modean meint

    28.02.2021 um 13:33

    Hallo Frau Voos,

    leider kann das mit der Symbiotischen Container-Contained-Beziehung so weit gehen, dass die Mutter nicht nur ihre Angst mit der des Kindes in Beziehung setzt und sie somit relativiert, sondern es kann auch sein, dass die Mutter über die Symbiose hinaus ihre Angst aktiv im Kind ablegt und ihm so vermittelt, es habe tatsächlich etwas genuin schlechtes in sich. Dann fühlt sich die Mutter wie ein Vampir an, der sich über das Kind am Leben hält und sich so an dessen Angst labsalt.

  2. Dunja Voos meint

    24.11.2018 um 16:56

    Liebe Melande,
    ich antworte jetzt mal für die Psychoanalyse: Um Psychoanalytiker zu werden, muss der Therapeut selbst eine Psychoanalyse machen, bei der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV) 4-mal pro Woche, in der Regel über mindestens 600 Stunden. In dieser Zeit kommen beim angehenden Psychoanalytiker alle möglichen Gefühle hoch. Das Gefühl, allein und verlassen zu sein, kennt sicher jeder Mensch. Natürlich ist es katastrophal, wenn man als Baby über die Maßen alleingelassen wurde. Das Ausmaß des Gefühls ist dann beim Erwachsenen umso stärker. Aber ich denke, dass ein Psychoanalytiker sich höchstwahrscheinlich mit dem Gefühl des Alleingelassenwerdens auskennt und sich einfühlen kann. Es kann natürlich sein, dass ein Patient, der so ein Thema hat, es so herüberbringt, dass der Analytiker sich nicht einfühlen kann. Es kann sein, dass die therapeutische Beziehung sich so gestaltet, dass der Analytiker sich nicht einfühlen kann. Oder dass die Not des Analytikers selbst in dem Moment so groß ist, dass er abwehren muss. Es gibt da viele Möglichkeiten, aber das Thema „Was passiert, wenn ich mich als Analytiker/Therapeut nicht einfühlen kann?“ wird immer wieder unter Kollegen diskutiert und ausgearbeitet. Wie sehr man sich einfühlen kann, hängt von tausenden Faktoren ab.
    Viele Grüße, Dunja Voos

  3. Melande meint

    24.11.2018 um 12:49

    Hallo.
    Ich habe eine Frage:
    Wenn ein Patient in einer Therapiestunde Situationen beschreibt und Gefühle äußert (verbal und affektiv), die deutlich machen, dass er oft alleingelassen worden ist in Notsituationen, es sich also niemand in ihn eingefühlt und ihm geholfen hat,…….kann ein Therapeut, der solche Gefühle SELBER GAR NICHT KENNT, sich dann überhaupt in diesen Patienten einfühlen?

    Liebe Grüße von
    Melande

  4. Karsten meint

    27.12.2011 um 12:31

    Hallo,
    ich musste zu der Zeit, als ich meine Sucht zum Stillstand brachte, wie ein kleines Baby auch erst wieder lernen, meine Gefühle anzunehmen und mit ihnen umzugehen.

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