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Aktuelle Seite: Startseite / Angststörung / Das Trauma in mir

Das Trauma in mir

04.10.2017 von Dunja Voos 2 Kommentare

Das Trauma, es ist immer in mir. Ich erinnere mich (nicht). Ich habe (keine) Bilder dazu. Ich sehe außen so vieles davon wieder. In Gesichtern, Absichten, Körperhaltungen, Tageslichtern. Worten. Täglichen Gefängnissen. Doch wie soll ich leben und arbeiten, wenn es immer in mir ist? Ich spüre: Es ist nicht starr. Ich kann es hin- und herbewegen. Und ich kann meinen Körper bewegen.

Manche Körperhaltungen bringen den Betroffenen dem Trauma näher.

Das Trauma will gesehen, gefühlt, besprochen, beschwiegen, gehalten und gewürdigt werden. Aber es ist auch das andere da. Das Gute und Gesunde und das Unbeschädigte. Das Leben ist wie eine Welle – es geht auf und ab.

Gelassen schwimme ich in meinem Schiffchen über die eigenen Wellen und Welten. Ich kann mich selbst beobachten, ich kann „es“ beobachten, wie es kommt und geht. Es ist interessant. Und es lässt mich Mitgefühl und Mitleid haben – mit mir selbst und mit allen anderen, denen es auch so geht.

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Kategorie: Angststörung, Begriffe, Borderline, Lebenshilfe, Psychoanalyse, Psychosomatik, Psychotherapie, Trauma Stichworte: Angststörung, Borderline, Psychoanalyse, Trauma

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gaby meint

    12.09.2021 um 22:29

    Liebe Melande, genauso habe ich das auch erlebt. Habe ein paar Anläufe gemacht: in einer körperorientierten Psychotherapie-Gruppe, bei einer esoterischen Allgemeinärztin, zuletzt in einer Hochschul-Trauma-Ambulanz. Jetzt hab ich diese üblichen Wege aufgegeben und versuche „es“ mit meinen eigenen meditativen und spirituellen Möglichkeiten zu bewältigen. Das ist jedenfalls jedesmal erleichternd, und ich habe das Gefühl, so komm ich weiter.

  2. Melande meint

    14.06.2018 um 13:42

    Ich musste meine schlimmen Erlebnisse immer `runterschlucken:.

    Zuletzt in meiner „tiefenpsychologisch orientierten Psychotherapie“ bei einem Psychoanalytiker, nachdem ich mir den Mut genommen hatte, vor diesem Arzt/Therapeut, den Deckel aufzumachen („es“ tief erschüttert und verzweifelt aus mir herausgelassen habe: WARUM HABT IHR MIR DAS ANGETAN?!!). Er hatte NUR, wie immer, mit seiner „gleichschwebenden Aufmerksamkeit“ zugesehen/zugehört. Sagte, als ich ihn nach diesem „Ausbruch“ anschaute (- immer gleiche unbewegte Mimik- ) gar nichts…… Ich habe, wie ich das inzwischen gelernt habe (mangels hilfreicher Reaktion vom Gegenüber), „es“ wieder schnell „weggedrückt“. Und habe, als wäre nichts gewesen, von was ganz anderem gesprochen.
    Frust ist zurückgeblieben, auch, nachdem ich ihn später darauf angesprochen habe.
    In mir ist die Frage entstanden: Haben ältere Psychoanalytiker (wie er), die ca. 40 Jahre lang von morgens bis abends Therapiegespräche machen, vielleicht ….EINFÜHLUNGSVERMÖGEN verlernt?

    Melande

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