„Die Bilder entspringen ihrem libidinösen Beteiligtsein im analytischen Feld.“ (Gefunden bei Herbert Will: Ungesättigte und gesättigte Deutungen. Psyche, Januar 2016, 70: 2-23). Sätze wie diese finden sich in der psychoanalytischen Literatur zuhauf. Hier ist gemeint: Der Analytikerin erscheinen innere Bilder, nachdem sie sich mit liebevoller Hingabe auf die Atmosphäre eingelassen hat und den Erzählungen ihres Patienten gefolgt ist.
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