• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Über dieses Blog
  • AGB
  • Datenschutz
  • Kontakt/Impressum

Medizin im Text

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

  • Startseite
  • Extras
  • Zugang
    • Zugang
    • Login
    • Account
    • AGB
  • Vojta-Buch
  • Trauma-Buch
  • Ratgeber Erziehung
  • Inhalt

Fünf Minuten Urlaub im Körper machen

Manchmal ist es so: Da fühlen wir uns beim Herumliegen oder Einschlafen einfach nur wohl. Manchmal kommt dieser Zustand, wenn wir meditieren: Wir merken, dass der Körper alles von selbst macht. Wir brauchen nur da zu sein und es zu genießen. Während wir da liegen, läuft unsere Verdauung ganz normal weiter. Unser Herz schlägt automatisch, der nächste Atemantrieb kommt und die Lungen entfalten sich. Das Blut fließt von selbst, Nieren und Leber arbeiten für uns. Wir brauchen überhaupt nichts zu machen. (Text & Bild: © Dunja Voos)

Das Denken abschalten. Wenn wir Instrumentalmusik hören oder Musik ohne sprachlichen Gesang, dann gehen unsere Wort-Gedanken oft in Bilder-Gedanken über. Wir denken dann nicht mehr in Worten, sondern in Bildern. Wir erinnern uns an Begebenheiten und träumen.

Leichtigkeit

Manchmal fühlt man sich so, als wollte man einfach nicht weiterleben. Es kann sich anfühlen, als wollte die gequälte Seele nicht weiterleben, während uns der Körper zum Leben „zwingt“. Zu spüren, dass das Leben in uns ist, kann uns große Angst machen. Ein anderes Mal wiederum können wir unser Dasein genießen. Es fühlt sich dann an wie Urlaub im eigenen Körper. Die Seele fühlt sich dann ganz leicht an – fast, als wäre sie „nicht da“; jedenfalls ist sie nicht gequält. Auch sie kann Urlaub machen. Manchmal schlafen wir dabei ein.

Übung: Legen Sie sich auf den Rücken. Stellen Sie Ihre Beine angewinkelt auf, Füße auf dem Boden. Atmen Sie normal. Dann atmen Sie aus und warten bewusst auf den nächsten Drang, einzuatmen. Sie werden vielleicht staunen, wie lang es dauern kann, bis der nächste Einatem-Reiz so stark ist, dass Sie wirklich einatmen müssen.

Verwandte Artikel in diesem Blog:

Die Seele wohnt auch in den Muskeln
Yoga wirkt entzündungshemmend
Kann Yoga die Oxytocin-Konzentration erhöhen?
Die Cortisol-Uhr
Autogenes Training ist nicht immer gut
Hypnose – was ist das und wie fühlt es sich an?

Dieser Beitrag wurde erstmals veröffentlicht am 17.1.2017
Aktualisiert am 5.6.2017

Diesen Beitrag teilen:
  • twittern  
  • teilen  
  • teilen 
  • mitteilen 
  • teilen 
  • E-Mail 

Haupt-Sidebar

Suchen & Finden

Schlagwörter

alleinerziehend Angststörung Atmung Beziehung Bindung Bion Borderline Buchtipp Depression Diagnostik DPV Einsamkeit Elternkontakt Emotion Erschöpfung Freud GlossarPsychoanalyse Intuition Kinder Koerperkennenlernen Kurze_Geschichten Lebenshilfe Medikamente Meditation Narzissmus Persönlichkeitsstörung Psychoanalyse PsychoanalytikerInWerden Psychose Psychose-Serie Psychosomatik Psychotherapie Reizdarm Schlaf Sexualität Sexueller Missbrauch Suizidalität Technik_Psychoanalyse Telepathie Traum Trauma VegetativesNervensystem Vojta Yoga Zwang