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Aktuelle Seite: Startseite / Psychoanalyse / Wie stehen die Psychoanalytiker zur Homosexualität?

Wie stehen die Psychoanalytiker zur Homosexualität?

02.07.2016 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Barry_Watt_PsychoanalysisManchmal werde ich gefragt, ob ich als Psychoanalytikerin (genauer: Ausbildungskandidatin bei der DPV) Homosexualität als Krankheit ansehen würde. Meine Antwort: Nein. Ich würde mich einfach für die Geschichte meines Patienten interessieren Viele haben das Bild, dass die Psychoanalyse die Homosexualität als „krankhaft“ betrachtet. Doch Freud selbst hat schon den „organischen Faktor“ anerkannt und sich dennoch für die psychischen Vorgänge interessiert. Auch bei Heterosexuellen interessiert sich der Analytiker für die psychischen Entwicklungen und Vorgänge. Heute habe ich die Website des britischen Psychoanalytikers Barry Watt entdeckt. Er beschreibt wunderbar, wie er zu den Themen Homosexualität und Transgender steht. (Text: Dunja Voos, Bild: Screenshot Barry Watt Psychotherapy)

Sigmund Freud:
„Homosexualität. Die Anerkennung des organischen Faktors der Homo­sexualität überhebt uns nicht der Verpflichtung, die psychischen Vorgänge bei ihrer Entstehung zu studieren.“
Sigmund Freud:
Über einige neurotische Mechanismen bei Eifersucht, Paranoia und Homosexualität.
Erstveröffentlichung: Internationale Zeitschrift für Psychoanalyse
Bd. 8 (3), 1922, S. 249-258.
Gesammelte Werke, Bd. 13, S. 195-207
Quelle: textlog.de

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Kategorie: Psychoanalyse Stichworte: Psychoanalyse

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