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Medizin im Text

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

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Die Psychoanalytisch-interaktionelle Methode (PIM)

handbuch_psychoanalytisch-interaktionelle_therapieWer in der psychosozialen Beratung tätig ist, für den könnte die „Psychoanalytisch-interaktionelle Methode“ (PIM) interessant sein. Diese Methode wird unter anderem zur Behandlung von Patienten mit schweren Persönlichkeitsstörungen eingesetzt. Sie enthält Bausteine der Psychoanalyse, Entwicklungspsychologie, Soziologie und Neurowissenschaft. Der Patient soll durch die Arbeit an der Selbst- und Beziehungsregulation in die Lage versetzt werden, stabiler am sozialen Leben teilzunehmen. Dabei bietet sich der Therapeut dem Patienten als ein „erreichbares Gegenüber“ an. Mehr Informationen: www.interaktionell.de und „Handbuch psychoanalytisch-interaktionelle Therapie“ von Ulrich Streeck und Falk Lechsenring, Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, 2015.

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