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Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

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Aktuelle Seite: Startseite / Psychoanalyse / Encounters through generations. Psychoanalytikerinnen erzählen: Was macht die Psychoanalyse aus?

Encounters through generations. Psychoanalytikerinnen erzählen: Was macht die Psychoanalyse aus?

06.04.2015 von Dunja Voos 2 Kommentare


A film about psychoanalysis in the UK. ©The Institute of Psychoanalysis 2010

Ein bewegender Film.
„Unsere Gesellschaft ist so ‚anti-mind“ – sie greift so sehr die Psyche an.“
(Hanna Segal, 1918-2011)

„Damit wir in die psychiatrische Welt aufgenommen werden, sollen wir wissenschaftliche Beweise liefern, dass die Psychoanalyse wirkt. Ich glaube, diesen Anspruch werden wir nie erfüllen können.“ (Egle Laufer)

„Heute gibt es so viel ‚Anti-Analysis‘, dass wir nicht nur mit den Symptomen des Patienten zu tun haben, sondern auch damit.“ (Betty Joseph, 1917-2013)

„Die Psychoanalyse ist gerade im Kampf. Aber das Pendel schwingt. Gerade geht es nur um schnelle Effekte und Manuale. Aber so kann man keine psychotherapeutische Arbeit leisten, die langanhaltende Effekte hat.“ (Edna O’Shaugnessy)

„Da ist etwas so fundamental Richtiges an der Analyse, dass ich glaube, dass sie auf eine bestimmte Weise unzerstörbar ist.“ (Betty Joseph, 1917-2013)

Dieser Beitrag wurde erstmals veröffentlicht am 29.6.2014
Aktualisiert am 6.4.2015

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Kategorie: Psychoanalyse Stichworte: Psychoanalyse

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fischmondfahrt meint

    07.08.2019 um 23:07

    Sehr berührend, weil sehr sehr wahr!
    Graf Dürkheim, der Philosoph, Psychologe, Zenmeister nannte es die „Seinstaubheit“, wenn Menschen diese Dimension des Geistigen nicht erfassen, spüren können. Der Geist aber ist unzerstörbar – er findet vielleicht andere Formen sich auszudrücken, sich mitzuteilen. Mystik und Psychoanalyse haben vermutlich in ihrer Ausrichtung auf dieses Unzerstörbare hin viel gemein.

  2. Michael Czichos meint

    02.07.2014 um 11:37

    Die Analyse der Psyche ist ein wichtiger Bestand um z.b traumatisierten Menschen den Zusammenhang zu erklären auf welcher Emotionaler wie Rationaler Seite sie im zusammenhang Aggieren! man kann den Menschen bis zu einem gewissen Punkt begleiten ….danach muß er nach besten Wissen und Gewissen selber die Entscheidung treffen wobei wir wieder an den Punkt angelangen wo sich die Frage nach dem Erfolg stellt ! den Erfolg bestimmt der Patient in einem gewissen Rahmen selber !….lassen wir die Statistik einfach weg sowie die Fragestellung nach dem Erfolg !…..Was bedeutet überhaupt Erfolg ???

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