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Aktuelle Seite: Startseite / Vojta / Kann die Vojta-Therapie der Psyche schaden?

Kann die Vojta-Therapie der Psyche schaden?

03.10.2014 von Dunja Voos 5 Kommentare

Je beeindruckender medizinische Maßnahmen sind, desto besser scheinen sie zu helfen: Die Spritze wirkt scheinbar besser als die Tablette, die Operation besser als die nicht-operative Behandlung. Die Krankengymnastik nach Vojta ist eine beeindruckende Maßnahme – und sie wird oft als sehr wirkungsvoll beschrieben und es gibt beeindruckende Studien zum Erfolg der Vojta-Therapie. Doch was vergessen wird, ist das immense seelische Leid, das meiner Meinung nach häufig durch die Behandlung verursacht werden kann. Eltern sollten sich bewusst sein, dass sie die Behandlung jederzeit abbrechen und durch eine andere, zum Beispiel Bobath, ersetzen können.

Angst vor dem körperlichen Schaden

Die meisten Mütter haben Angst, etwas zu verpassen, wenn sie die Vojta-Therapie bei ihrem Baby nicht durchführen. Die Angst, dass sich dadurch ein körperlicher Schaden unveränderlich verfestigen könnte, ist riesengroß. Doch kaum wird über den psychischen Schaden nachgedacht. Das Baby, das in der Vojta-Therapie psychische Not erlebt, kann aus meiner Sicht und Erfahrung bis ins Erwachsenenalter hinein unter den Folgen der Vojta-Therapie leiden. Sich nicht berühren lassen zu können, oft ein Gefühl des Druckes oder „Gequetschtwerdens“ zu haben, ist meiner Erfahrung nach ein möglicher Schaden, der durch die traumatische Erfahrung in der Vojta-Therapie verursacht werden kann.

Wenn Babys die Vojta-Therapie erhalten, fehlen ihnen noch die psychischen Möglichkeiten, um diese – ich nenne es – Gewalt, irgendwie zu verarbeiten. Die Babys erleben aus meiner Sicht Höllenqualen, doch sie haben noch keine Worte, kein Zeitgefühl, kein reifes Denken. Das heißt, dass die Erfahrung völlig unverarbeitet bleibt. Später leiden viele an schweren Ängsten und einem unaushaltbaren Lebensgefühl, ohne dass sie sich erklären könnten, woher diese Beschwerden kommen.

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  • Vojta-Therapie bei Babys – Ende nicht in Sicht (6)
  • Stellungnahme der Internationalen Vojta-Gesellschaft zu meiner Beitragsreihe (7)
  • Vojta – die Psycho-Studie (8)
  • Vojta – alle Beiträge

Buchtipp:

Dunja Voos:
Vojta-Therapie bei Babys – ein Aufschrei
Hilfe bei einem speziellen Trauma

Selbstveröffentlichung, 9.2.2021
Mehr…


Buchtipp (ebenfalls der Broschüre des Kinderschutzzentrums entnommen):

Ute Benz (Hg.) (2004):
Gewalt gegen Kinder.
Traumatisierung durch Therapie?

Berlin: Metropolis-Verlag

Dieser Beitrag wurde erstmals veröffentlicht am 28.2.2011
Aktualisiert am 10.02.2021

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Kategorie: Vojta Stichworte: Kinder, Vojta

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dunja Voos meint

    03.10.2014 um 6:47

    Liebe Frau Dietz,

    vielen Dank für Ihren wertvollen Kommentar. Ich bin immer wieder sehr berührt davon, wenn Eltern sich ehrlich solche Fragen stellen. Dazu gehört viel Mut. Viele Eltern haben so große Schuldgefühle, nachdem sie die Vojta-Therapie durchgeführt haben, dass sie gar nicht mehr wagen, auf die psychischen Folgen zu schauen. Dabei tut jede Mutter in dem Moment, in dem das Baby noch klein ist, einfach nur das, von dem sie glaubt und hofft, dass es dem Kind gut tut. Später noch einmal die Vojta-Therapie aus psychischer Sicht in Frage zu stellen und mit Abstand zu betrachten, fällt vielen unglaublich schwer.
    Ich finde es wichtig, dass Sie sich jetzt mit Ihrem Sohn diese Fragen stellen. Jetzt kann man das Trauma von früher verbalisieren. Man kann nun beobachten und Verbindungen herstellen. Das ist auch für die Kinder ganz wichtig: Wenn sie wissen, dass sie mit Vojta behandelt wurden, können sie ihre eigenen Schwierigkeiten oft viel besser verstehen.

    Die Behandlung hat sich ja im non-verbalen (nicht-sprachlichen) Gedächtnis eingeprägt. Viele Betroffene fragen sich, warum sie immer das Gefühl haben, gegen Widerstand arbeiten zu müssen. Sie fragen sich, warum sie sich nur so ungern anfassen lassen, warum sie oft misstrauisch sind, warum sie sich im übertragenen Sinne oft so „eingequetscht“ und in die Ecke gedrängt fühlen.

    Ich glaube, das körperlich-psychische Trauma nach einer Vojta-Therapie im Baby-Alter ist nicht zu unterschätzen. Es ist ganz wertvoll für das Kind, wenn sich Eltern diesen schwierigen und schmerzhaften, oft mit Schuldgefühl beladenen Fragen stellen. So können sie im Nachhinein dem Kind helfen, über die Erfahrung im Babyalter hinwegzukommen. Auch nachträgliches Verständnis kann heilen. Die Zusammenhänge zu sehen, ist ein wirklich heilsamer Schritt – wahrscheinlich für Mutter und Kind.

    Ihnen von Herzen alles Gute!

    Dunja Voos

  2. Simone Dietz meint

    02.10.2014 um 22:48

    Liebe Frau Dr. Voos,
    auch ich frage mich, ob ich bei meinem heute 10-jährigen Sohn mit der Vojta-Therapie als Säugling im Alter zwischen 4 und 9 Monaten etwas falsch gemacht habe. Rein physisch hat die Therapie funktioniert, er wurde wegen einer starken Assymmetrie und Abflachung des Kopfes behandelt. Ich führte nach Anleitung die Übungen 3 Mal am Tag zu Hause aus, währenddessen er permanent schrie und sich – wie gewünscht – dagegen wehrte. Mir tat es innerlich weh, aber ich vertraute den Ärzten und Therapeuten, die die Vojta-Therapie als einzig wirksame darstellten. Er ist mein erstes Kind und ich hatte nicht das Selbstvertrauen wie nach dem 2. und 3. Kind, das ich jetzt habe. Zurzeit sind wir wegen einer Kieferfehlstellung bei einer Craniosacral-Therapeutin und sie sprach mich nun auf ein mögliches Trauma an, das er möglicherweise durch die Vojta-Therapie erlitten hat. Generell gestalteten sich Arztbesuche als aüsserst schwierig, er liess sich nie gerne anfassen, Medikamente konnte ich ihm bis auf Zäpfchen im Kleinkindalter nicht verabreichen, beim Augenarzt konnte ich ihm nur unter grosser Kraftanstrengung Augentropfen verabreichen und bei der Kieferorthopädin sprang er vom Stuhl und starrte die Wand an – ich konnte nicht an seine Vernunft appellieren und ich spürte, dass es mehr ist als nur keine `Lust`oder Uneinsicht in die Notwendigkeit der Untersuchung bzw. Behandlung. Ich fragte mich manches Mal warum er dieses Verhalten zeigt und verzweifle manchmal fast an meiner Hilflosigkeit, nicht an ihn heranzukommen… Die Craniotherapeutin schlug nun vor, an diesem Arzttrauma, wie sie es versteht, zu arbeiten und ich hoffe nun, dass sie etwas bewegen kann.
    Danke Ihnen fürs Zuhören bzw. Lesen meiner Geschichte, es tut gut, auf so ein Forum zu stossen:)

  3. Dressen Lydia meint

    27.03.2013 um 21:57

    Meine Tochter war eine Fruehgeburt (34te Woche) und hatte 5Tage nach ihrer Geburt eine schwere Gehirnblutung,gerade mal ueberlebt. Bis zum ersten Lebensjahr litt sie an schweren Epilepsianfaellen.(24 am tag) u.a.bekam sie barbitudische Medikamente.(Lumminalette) Die Anfaelle und zu veraltete Medizien verzoegerten alleine schon sehr ihre Entwicklung!!
    Ich bin Kinderpflegerin und wusste wie die normalen entwicklungsstufen im normalfall ablaufen. Diagnose der Aertzte,das Kind wird nie laufen,weder reden oder verstehen!! Ich war schockiert!!
    Dennoch hat eine innere Stimme in mir gesagt: Ich stimmuliere sie, achte auf jegliche Entwicklung,solange wie meine Tochter positiv reagiert! Am Anfang machte meine Tochter bobath therapie. Nach einem Jahr machte sie
    nur noch autistische bewegungen.(staendiges wippen und alles in den Mund stecken,mit immer gleicher bewegung) Denn wollte ich dabei sein um zu sehen was los war. Schnell wurde mir bewusst das die Therapeutin
    hinter meiner Tochter sass um alles moegliche durch ihre haende befuehlen zu lassen. Da sie viel zu viele Anfaelle hatte war es wie eine Volter: Dh. die staendig unterbrochene Information kam nicht an, sie konnte auch nicht weinen um zu zeigen das sie es nicht mochte! Ich habe sie direkt aus der Therapie genommen. Mindestens 5 Jahre habe ich gebraucht um all die benutzten Gegenstaende in der Therapie wieder normal und ohne schreien und weinen,panische Angst wenn sie sie sah,wieder an sie ran zu fuehren und daran zu gewoehnen. Sie hatte ein risen Trauma!!! Denn habe ich mit der Vojta Therapie angefangen und bei der ersten Untersuchung wurde meine Tochter in eine Position gebracht die sie nicht mochte. Sie weinte,das erste mal, um auszudruecken,das es sie nervte,manipuliert zu werden. Aber sie drueckte sich wenigstens aus,ich fand es positiv. Anfaenglich weinte sie fast nie, nach ca. 3Jahren Therapie weinte sie viel. Ich verlangte vom Therapeuten mich in die gleiche ausgefuehrten Lagen wie meine Tochter zu bringen um zu wissen ob es schmerzlich war. Es tat nicht weh!!! Es fuehlte sich ziehend an, wie beim stretching. Ich fuehrte die Uebungen 5 bis 6 mal taeglich aus. Bei der Ausfuehrung legte ich ihre Lieblingsspielsachen um sie rum und redete mit ihr,spielerisch,oder machte Qwatsch. Ich nahm mir die Zeit spatzieren zu gehen,viel Kontakt zu haben. Sie sollte doch global so gesund werden wie es ging.Die Reflexe und Motorik, die in sich aufbauenden Schritten behandelt wurden sind alle heute bis zu 95% vorhanden !!! Ein phenomenalesResultat!!! Meine Tochter konnte selbst Spielsachen oder Orte erreichen, ohne zu weinen,oder zu Fragen. Dies ist seelisch von grosser Wichtigkeit. Ohne die Vojta Therapie haette sie das nie gekonnt. Dies und viele andere wichtige Dinge die fuer die seele wichtig sind konnte sie erzielen. Durch ihre motorische Selbststaendigkeit ist auch vieles Andere erreicht worden. In ihrem dritten bis vierten Lebensjahr habe ich mit der Therapie aufgehoehrt,um mich mehr auf die Logopaedie zu konzentrieren. Meine Tochter konnte laufen!!!! Als Mutter sollte man aufmerksam die Entwicklung versuchter Therapien verfolgen und entscheiden was am besten ist. Aertzte kennen oft die Kinder wenig. Eltern sind in staendigem Kontakt. Es sollte gut dosierte Therapie angewendet werden, was meistens die Mutter entscheiden kann. Ich habe viele Dinge oder Ratschlaege der Aertzte ausprobiert und oft anders gehandelt,oder nach anderen moeglichkeiten gesucht. Weil ich aufmerksam und kritisch war. Der motorische aufbau menschlicher Reflexe von Vojta studiert, ist logisch und wirksam. Das gute dabei ist das Eltern die Therapie mehrmals taeglich durchfuehren koennen, deshalb ist das Ergebniss so erfolgreich. Es haengt von den durchfuerenden Personen ab, wie vorsichtig und spielerisch man sie durchfuert, damit die seele nicht leidet!

  4. Dunja Voos meint

    22.10.2012 um 7:12

    Liebe Frau Nolte,
    ich glaube nicht, dass allein die Vojta-Therapie „schuld“ daran ist, dass Ihr Sohn „so ist, wie er ist“.

    Das Ungute an der Vojta-Therapie ist, dass man das Baby in eine Position zwingt, in der es sich äußerst unwohl fühlt und dann seine Schreie ignoriert (genau wie Sie schreiben: bis zu einer Stunde lang! Das kenne ich auch aus einer nahegelegenen Praxis). Das löst natürlicherweise Verlassenheitsängste und Verzweiflung aus. Daher bin ich auch unbedingt dafür, dass die Vojta-Therapie bei Säuglingen abgeschafft wird – oder zumindest nicht mehr so leichtfertig verordnet und nicht mehr von den Krankenkassen gezahlt wird. Wichtig ist jedoch immer auch das „Klima im Nest“. Sie hatten ja ein ungutes Gefühl und ich kann gut verstehen, dass Sie sich von den Therapeuten und Ärzten haben überreden lassen, denn schließlich haben diese ja lange gelernt und studiert. Doch das psychologische Wissen in diesen Fächern kommt sehr viel zu kurz. Sie als Mutter haben gemerkt, dass es nicht gut ist und das heißt ja auch, dass Sie sich in Ihren Sohn einfühlen konnten. Das ist es ja, worauf es ankommt. Ich glaube, dass Mütter, die diese Therapie bei ihren Kindern gemacht haben, unglaubliche Schuldgefühle haben. Manche haben so große Schuldgefühle, dass sie sie sich noch nicht einmal eingestehen können. Sie behaupten dann, Vojta sei das Beste, was ihrem Kind hätte passieren können. Immer steht das Argument im Raum: „Ohne Vojta wäre mein Kind im Rollstuhl“, aber das kann natürlich niemand beweisen.

    Es gibt immer wieder Phasen im Leben, da werden wir unseren Kindern nicht so gerecht, wie wir das gerne wollten. Das Bedürfnis, es wieder gutzumachen ist etwas ganz Wichtiges. So etwas spürt das Kind. Das reicht schon oft – zur Beziehung zwischen Mutter und Kind gehören unvermeidlich auch „Fehler“, aber dazu gehört eben auch die „Wiedergutmachung“. Die Vojta-Therapie bei Ihrem Sohn ist ja nicht alles. Er hat ja eine einfühlsame Mutter, die seine Not gespürt hat und es wiedergutmachen möchte. Das ist doch wunderbar – viele Kinder sehnen sich nach solchen Müttern. Die Vojta-Therapie erscheint im Nachhinein wahrscheinlich auch „so groß“, weil sie wahrscheinlich so traumatisch – nicht nur auf Ihren Sohn, sondern auch auf Sie als Mutter – gewirkt hat. Traumen werden innerlich „ganz groß“ und man muss oft viel Zeit vergehen lassen und viel Gutes, Neues erleben, bis die Traumen wieder „kleiner“ werden. Je mehr Gutes Sie mit Ihrem Sohn erleben, desto mehr wird die Vojta-Therapie im Hintergrund verschwinden. Bei Bedarf können Sie sich mit Ihren Fragen auch an einen Kinderpsychotherapeuten in Ihrer Nähe wenden. Adressen finden Sie bei http://www.vakjp.de (Vereinigung analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten).

    Viele Grüße
    Dunja Voos

  5. Julia Nolte meint

    21.10.2012 um 20:59

    Liebe Frau Dr. med. Voos,
    Ich denke schon länger darüber nach, ob es die Vojta-Therapie als Säugling Schuld sein könnte, das mein Sohn heute so ist, wie er ist.
    Ich würde NIE wieder eine Vojta Therapie bei einem Kind machen. Damals wurde mir eingeredet, das es notwendig sei, doch ich bin mir sicher, das eine solche Therapie psychische Schäden beim Kind hinterlassen kann.
    Mein Sohn musste oft eine Stunde am Stück panisch schreien und ich stand daneben und schaute nur zu. Wie soll so etwas keine Schäden hinterlassen?!
    Meine Frage ist nur, wie ich das jemals wieder gut machen kann. :(

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