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Aktuelle Seite: Startseite / Lebenshilfe / Neue Gewohnheiten langsam einführen

Neue Gewohnheiten langsam einführen

27.12.2014 von Dunja Voos 1 Kommentar

Manchmal probiert man, eine alte Gewohnheit direkt durch eine neue zu ersetzen. Man will mehr Gemüse, dafür nichts Süßes mehr essen, mehr Sport treiben und weniger fernsehen. Doch eine neue Gewohnheit will langsam eingeführt werden. Beispiel „Diät“: Hier ist es gut, zunächst die alten Essgewohnheiten beizubehalten und parallel mit etwas Neuem zu beginnen.

Das Alte beibehalten

Wer viel Schokolade isst und davon wegkommen möchte, kann sich angewöhnen, nach der Schokolade eine Portion Mandeln zu essen. Hin und wieder kann man auch Mandeln statt der Schokolade essen – sie machen satt und befriedigen. Irgendwann werden die Mandeln so zur Gewohnheit, dass man immer öfter statt zur Schokolade auch nach ihnen greifen kann. So kann die Veränderung auch bei anderen Dingen gelingen: indem man Neues zunächst parallel laufen lässt und Altes langsam vermindert.

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Kategorie: Lebenshilfe Stichworte: EmotionaleErnährung, Lebenshilfe

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Kommentare

  1. Klaus-Peter Baumgardt meint

    27.12.2014 um 23:43

    Dieses „Man will endlich abnehmen“ kenne ich ja auch – seit Jahren. Mandeln mögen gut, milchsauer fermentierte Lebensmittel gesund sein und Vanille soll den Appetit dämpfen; bei der Schokolade ist nicht der Kakao, sondern der Zucker der „Feind“ – das gilt auch ohne Anführungszeichen.

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