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Suchterkrankungen kommen bei Ärzten schätzungsweise (mindestens) ebenso häufig vor wie in der Allgemeinbevölkerung. Das Ärzteblatt vom 24.5.2013 hat dieses Thema aufgegriffen. Man könne davon ausgehen, dass etwa 3 bis 4,5% der Ärzte betroffen sind, so das Ärzteblatt.
Das Deutsche Ärzteblatt nennt in seinem Beitrag Adressen, an die sich suchtgefährdete oder suchtkranke Ärzte wenden können – dazu gehören diese Websites:
• www.aerztegesundheit.de
• www.asahilfe.de: Dieses Portal wurde von dem ehemals suchtkranken Tierarzt Dr. Jens Lundberg gegründet. „ASA“ steht für „Anonyme Substanzabhängige Ärzte“