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Aktuelle Seite: Startseite / Therapieformen / Reframing

Reframing

13.05.2013 von Dunja Voos 1 Kommentar

„Reframing“ bedeutet – wörtlich aus dem Englischen übersetzt – „Neu-Rahmung“. Damit ist in der Psychologie gemeint, dass eine Situation in einem neuen „Rahmen“, in einem neuen Licht gesehen werden kann. Der übliche „Rahmen“ eines Menschen kann zum Beispiel sein, dass er sich nur so sieht, wie er bei übergriffigen Eltern oder Lehrern war. Ein „Reframing“ würde bedeuten, dass er erkennt und fühlt, wie er in anderen, freieren Situationen war (siehe: „Und ich dachte, ich bin böse.“).

„Reframing“ wird gelegentlich auch als „Umdeuten“ bezeichnet. Der Begriff stammt aus der Systemischen Familientherapie und ist auch im Coaching zu finden – außerdem in der „Hypnotherapie nach Milton H. Erickson“ (Wikipedia) und im Neurolinguistischen Programmieren (NLP).

Dieser Beitrag erschien erstmals am 13.5.2013
Aktualisiert am 28.3.2018

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Kategorie: Therapieformen Stichworte: Psychotherapie

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Robby meint

    23.05.2013 um 13:07

    Wenn ich das Bild des ‚halb leeren Glases‘ als Ausdruck einer eher negativ orientierten Sicht auf die Dinge interpretiere fällt mir direkt die mediale Informationsvermittlung ein.

    Was, wenn es ein ‚Nachrichten-Reframing‘ gäbe ? Würde sich jemand dafür interessieren dass zehntausende Flieger am Tag x problemlos ihr Ziel erreicht haben (berichtet wird i.d. R. von dem EINEN Absturz) ?

    Offenbar hat die schlechte Nachricht eine wesentlich höhere kommunikative Relevanz sowie einen höheren Aufmerksamkeitsgehalt.

    Wem die ‚un-reframte‘-Negativberichterstattung manchmal auf die Nerven geht, dem empfehle ich gelegentlich einen Blick in: http://www.thesunshine.de – Das positive Nachrichtenmagazin; hier gibts ausschließlich positive News :-)

    Viele Grüße
    Robby

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