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Aktuelle Seite: Startseite / Begriffe / Fluide und kristalline Intelligenz

Fluide und kristalline Intelligenz

14.12.2009 von Dunja Voos 3 Kommentare

Unter „fluider“ (= „flüssiger“) allgemeiner Intelligenz versteht man die Fähigkeit, sich an neue Situationen anzupassen (Abkürzung: gf = fluid general intelligence). Die „kristalline“ Intelligenz ist die Intelligenz, die sich durch vorangegangenes Lernen angesammelt hat (Abkürzung: gc = crystallized general intelligence). Die Begriffe wurden von dem Persönlichkeitspsychologen Raymond Bernard Cattell geprägt. 

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Kategorie: Begriffe Stichworte: Diagnostik

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dunja Voos meint

    27.02.2019 um 8:20

    Liebe Melande,

    eine gute Frage! Der Psychoanalytiker Wilfred Bion hatte damals vorgeschlagen, jede Stunde ganz neu zu beginnen: „No memory, no desire“ (keine Erinnerung, kein Wünschen) war seine Devise.
    Ich denke, unser Gehirn speichert nicht einfach alle Daten, sondern setzt die Erinnerung neu zusammen, wenn wir wieder in Kontakt kommen mit dem Patienten. So, wie Sie nicht jedes Schoko-Eis in Erinnerung haben, das Sie je gegessen haben, so entstehen doch definitiv Bilder, wenn ich Sie an „Schoko-Eis“ erinnere.
    Was ich bei einem Patienten erinnere, sind Gefühle und Atmosphäre. Ich schreibe während der Sitzung nie mit, sodass ich das Gefühl habe, ich kann so zuhören, dass ich mir die Dinge ohne Mühe merken kann. Sie fallen mir wieder ein, wenn ich den Patienten erneut sehe. Natürlich vielleicht auch dank der Dokumentation, die ich nach der Stunde mache.
    Herzliche Grüße, Dunja Voos

  2. Melande meint

    25.02.2019 um 14:19

    Ich habe zum Thema VERGESSEN eine Frage:

    Was macht ein Psychotherapeut/Psychoanalytiker, der z.B. 40 Jahre lang psychotherapeutische Gespräche durchführt, mit all den vielen Informationen, die er in jeder Sitzung von einem Patienten erhält?
    Muß dieser nicht „enorm trainiert sein im Vergessen“, um vor jeder Sitzung wieder einen freien Kopf zu haben? Und: Gehen da nicht auch wichtige und wertvolle Informationen verloren?

    Einen lieben Gruß von
    Melande

  3. Melande meint

    15.08.2018 um 20:11

    ……….ich hab` bei meinem 67-jährigen Therapeuten (nach seinem Internetprofil: „Arzt, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychiatrie. Weiterbildungen: Psychoanalyse, Psychotherapie) im Verlauf meiner „tiefenpsychologisch und psychoanalytisch fundierten Psychotherapie“ in dem, was er sagte, sehr, sehr viel „kristalline Intelligenz“ (Wissen) und nur kaum „flüssige Intelligenz“ diagnostiziert. Jetzt, im nachhinein, fallen mir immer mehr Beispiele dafür ein (gleiche Sätze, irgendwie „festes“ Theoriewissen, aber ohne Bezug zu mir und dem aktuell Vorgebrachten)…………..

    Aber: Ich bin auch bereits 65. Vielleicht ist mein eigenes Denken auch schon „irgendwie erstarrt“??
    Melande

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