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Medizin im Text

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

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Komorbidität

Als „Komorbidität“ (Begleiterkrankung) bezeichnen Ärzte und Psychologen eine Erkrankung, die zu einer eigentlichen Haupterkrankung hinzukommt (com [lateinisch] = zusammen, morbus [lateinisch] = die Krankheit). Beispiel: Wer hauptsächlich an einer Essstörung leidet und daraufhin eine Angststörung entwickelt, der weist als „Hauptleiden“ die Essstörung und als Komorbidität die Angststörung auf.

Einteilung oft schwierig

Häufig lässt sich jedoch gerade in der Psychologie nicht so einfach sagen, was „Hauptleiden“ und was „Begleiterkrankung“ ist. Meistens greifen die Symptome ineinander über. Wer eine Angststörung hat, ist oft auch depressiv – und umgekehrt. Wer ein Alkoholproblem hat, der wurde meistens durch eine dahinterliegende „Grundstörung“ süchtig. Wichtig ist es, die komplexen Ursachen der verschiedenen Symptome zu erkennen.

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