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Medizin im Text

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

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Effektstärke (ES)

Die Effektstärke ist ein Maß, mit dem der Erfolg einer Therapie beurteilt werden kann. In Studien zur Psychotherapie misst man damit, in welchem Ausmaß sich therapierte Patienten besser fühlen als solche, die keine Therapie erhalten haben, weil sie beispielsweise noch auf der Warteliste standen (Kontrollgruppe). Effektstärken werden unterschiedlich bewertet und sind sehr umstritten.

Der Psychologe Jacob Cohen bewertet die Effektstärken beispielsweise so: ES > 0,2 = geringe Wirksamkeit der Therapie, ES > 0,5 = mittlere und ab ES = 0,8 bis 1,0 = hohe Wirksamkeit. Die Formel zur Berechnung der Effektstärke lautet: d = (Mt – Mc) / s, was bedeutet: Mittelwert der Therapiegruppe minus Mittelwert der Kontrollgruppe geteilt durch die Standardabweichung.

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