Willkommen

Strukturniveau damals in den Anfängen: Wieviel Platz hat mein Ich zwischen Es und Über-Ich?

Die Psyche besteht aus psychoanalytischer Sicht aus "Es, Ich und Über-Ich". Psychoanalytiker sprechen vom Strukturmodell (= Instanzenmodell). Wer sich mithilfe stabiler Eltern gesund entwickeln konnte, der hat schließlich ein reifes Ich, ein reifes Überich (n...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Geborgen an der Grenze zur Katastrophe

"Borderliner suchen ja immer die Katastrophe", sagen manche. Nun, es sind wohl nicht nur die Borderliner. Und ob die Menschen die "Katastrophe suchen", ist zu hinterfragen. Manchmal übersehen Therapeuten die harten Realitäten von Menschen, denen es psychisch s...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Sandor Ferenczi: „Ohne Sympathie keine Heilung“

"Warum soll eigentlich immer alles nur an mir liegen?", fragt sich so mancher Patient. Der Psychoanalytiker Sandor Ferenczi (1873-1933), ein Schüler Sigmund Freuds, legte damals schon viel Wert auf die Person der Psychoanalytikers. Obwohl die "intersubjektive ...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Lustgefühle können Heilung verhindern

Damit die Psyche mit Leid klar kommen kann, ist sie sehr erfinderisch. Der Körper kann bei Qualen Endorphine ausschütten. Aber auch die Seele kann es schaffen, dass eigentlich qualvolle Situationen in lustvolle Situationen umkippen können. Das kann auf allen s...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Selbstobjekt (Selbst-Objekt)

In der Sprache der Psychoanalytiker ist mit dem Begriff "Subjekt" derjenige gemeint, der im Blickpunkt steht - derjenige, der fühlt und erlebt. Hingegen ist das "Objekt" der andere Mensch - der, der das Subjekt beeinflusst. Ein "Selbstobjekt" ist ein anderer, ...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Repräsentanzen: Selbstrepräsentanz und Objektrepräsentanz

„Repräsentanz“ ist der psychoanalytische Ausdruck für eine innere Vorstellung. Das Bild, das wir von uns selbst haben, wird „Subjektrepräsentanz“ oder auch „Selbstrepräsentanz“ genannt. Andere Menschen, die wir uns vorstellen können, sind „Objektrepräsentanzen“. Die ersten Vorstellungen (Repräsentanzen) von anderen Menschen, die wir normalerweise haben, sind die von Vater und Mutter. Mutter und Vater sind unsere „Primärobjekte“. Sie prägen sehr stark unsere Vorstellung darüber, wie Menschen generell sind. Unsere Eltern hatten auch einen großen Einfluss auf das Bild, das wir von uns selbst entwickelten (Selbstrepräsentanz). Wurden wir von ihnen überwiegend liebevoll behandelt, können wir selbst größtenteils liebevoll auf uns blicken. Waren die Eltern eher feindselig, verachtend, überkritisch oder neidisch, so fällt es auch uns selbst schwer, uns so anzunehmen, wie wir sind. Weiterlesen

Affektklarifizierung als psychoanalytische und psychotherapeutische Technik

Die Affektklarifizierung ist eine Technik in der Psychotherapie und Psychoanalyse. Der Therapeut macht den Patienten darauf aufmerksam, welche Gefühle er möglicherweise hat. Gerade negative Affekte wie Neid, Eifersucht oder Wut werden vom Patienten oft nicht b...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Wohlgefühl als Angst-Abwehr

Manchmal wundern wir uns, dass wir in schweren Zeiten relativ gut einschlafen und am nächsten Morgen gut aufwachen. "Dieses große Wohlgefühl beim Aufwachen, vielleicht nach einem schönen Traum, ist zwar unglaublich angenehm, aber es ist nicht gut für Körper un...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Internet, Social Media und Psychoanalyse – wie passt das zusammen?

"Wie können Sie sich als angehende Psychoanalytikerin so offen im Netz präsentieren? Haben Sie keine Angst, dass es Ihnen, Ihren Patienten oder der Analyse schadet?", werde ich manchmal gefragt. "Lassen Sie das besser sein mit dem Internet, wenn Sie als Analyt...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Freilerner und Psychoanalytiker sollten sich zusammen tun

"Da musst Du ja sicher viel lernen!", sagen mir manche, wenn sie hören, dass ich eine Psychoanalyse-Weiterbildung mache. Ich werde dann immer etwas verlegen, weil ich das Gefühl habe, dass ich bisher noch gar nichts "gelernt" habe. Jedenfalls nicht mit Anstren...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden