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Medizin im Text

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

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Sich mit dem Unkontrollierbaren anfreunden

Manchmal gelingt es uns gut, vertrauensvoll in den Tag hineinzuleben. Schwierig wird es, wenn uns Unangenehmes widerfährt: Wenn uns nahestehende Menschen sehr weh tun, wenn wir körperliche oder seelische Beschwerden haben, wenn uns etwas geschieht, womit wir nicht gerechnet haben. Dann verstärken wir unser Denken und gehen weg von unserem Fühlen. Wir suchen ein System, wollen verstehen, wollen durchschauen und vor allem wollen wir die Dinge kontrollieren – damit uns „das“ nicht so schnell wieder passiert. Doch durch Kontrolle begeben wir uns oft in Verstrickung. Es kann gut tun, nochmal einen Schritt zurück zu gehen, in sich hineinzufühlen und dem Unkontrollierbaren neu zu begegnen, indem man innerlich beobachtet und präsent ist.

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