
Nach Sigmund Freud dient jeder Traum auch der Erfüllung eines unbewussten Wunsches: „Dieses unbewußten Wunsches Erfüllung ist jedesmal der Traum, mag er sonst was immer enthalten, Warnung, Überlegung, Geständnis und was sonst aus dem reichen Inhalt des vorbewußten Wachlebens unerledigt in die Nacht hineinragt. Dieser unbewußte Wunsch ist es, welcher der Traumarbeit ihren eigentümlichen Charakter gibt als einer unbewußten Bearbeitung eines vorbewussten Materials.“ Sigmund Freud, Gesammelte Werke, Band 10: Ein Traum als Beweismittel
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