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Aktuelle Seite: Startseite / Psychoanalyse / Reizdarmsyndrom: Häufig fand sexueller Missbrauch statt

Reizdarmsyndrom: Häufig fand sexueller Missbrauch statt

05.02.2021 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Das Reizdarmsyndrom (Colon irritabile, englisch: Irritable Bowel Syndrome, IBS) kann sich hinderlich auf die eigene persönliche Entwicklung auswirken. Durchfälle, Schmerzen und Verstopfung wechseln sich scheinbar unkontrollierbar ab. Besonders häufig sind anscheinend Patienten betroffen, die sexuellen Missbrauch erlebten. Französische Wissenschaftler um A.M. Leroi führten hierzu bereits im Jahr 1995 eine Studie durch.

Sie befragten 344 Patienten und Patientinnen, die sexuell missbraucht wurden. 40% dieser Patienten litten an funktionellen Problemen des unteren Darmtraktes – „funktionell“ bedeutet, dass sich kein körperlicher Schaden feststellen lässt. Die missbrauchten Patienten litten besonders oft unter Verstopfung und Durchfall.

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Quelle:

Anne-Marie Leroi et al. (Universitaire de Rouen, France, 1995):
Prevalence of sexual abuse among patients with functional disorders of the lower gastrointestinal tract.
International Journal of Colorectal Disease, October 1995, Volume 10, Issue 4, pp 200-206
DOI 10.1007/BF00346219
http://link.springer.com/article/10.1007/BF00346219

Dieser Beitrag wurde erstmals veröffentlicht am 3.11.2014
Aktualisiert am 5.2.2021

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Kategorie: Psychoanalyse, Psychosomatik, Sexueller Missbrauch, Vegetativum Stichworte: Psychoanalyse, Psychosomatik, Psychotherapie, Reizdarm, Sexueller Missbrauch, VegetativesNervensystem

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