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Medizin im Text

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

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Winnicott über beunruhigende Mandalas

Mandalas gelten als beruhigend, doch sie können durchaus beunruhigen. Der Psychoanalytiker Donald W. Winnicott schreibt treffend: „Das Mandala ist für mich ein wahrhaft beängstigendes Ding wegen seiner absoluten Unfähigkeit, mit der Zerstörungswut, mit dem Chaos, mit der Desintegration und anderen Verrücktheiten in Bezug zu kommen. Es ist eine zwanghafte Flucht vor der Desintegration.“ (Donald W. Winnicott rezensiert C.G. Jung: „Memories, Dreams, Reflections“. Luzifer-Amor 2002, 15 (30): 162-170)

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