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Aktuelle Seite: Startseite / Lebenshilfe / Yoga: Mit weichen Muskeln vergeht die Zeit langsamer

Yoga: Mit weichen Muskeln vergeht die Zeit langsamer

13.06.2020 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Wenn unsere Muskeln angespannt sind, sind wir auch im Denken angespannt – oder umgekehrt: Wenn wir rasch und verkrampft denken, spannen wir unsere Muskeln an. Der Kürmel im Kopf macht, dass wir nicht geordnet denken können und dass uns die Zeit dabei davon rast. Wer Yoga macht, bekommt ein Gespür für seine Muskeln und bemerkt vielleicht erstmals, wo und wann er überall angespannt ist, vielleicht sogar während der Psychotherapie.

Übereinander

Wenn wir so schnell alles gleichzeitig und übereinander denken, dann rast auch die Zeit. Wir haben das Gefühl, wir hetzen uns gedanklich ab und uns bleibt kaum Zeit, in Ruhe nachzudenken. Wenn wir in so einem Zustand einmal unsere Muskeln überprüfen und Anspannung feststellen, kann es erstaunlich sein, was passiert, wenn wir „loslassen“. Wenn sich die Muskeln entspannen, ist auch mehr Platz in unserem „Denk-Raum“.

Ruhiger werden

Es kann sein, dass durch die Muskelentspannung auch das Denken wieder langsamer und geordneter wird. Und manchmal stellt man dann vielleicht fest: Auch die Zeit vergeht subjektiv langsamer. Diese Erfahrung ist vielleicht jedoch erst nach einigem Üben möglich, da Verkrampfungen und „schnelles Denken“ nicht einfach so sofort beeinflusst werden können, wenn man die ganze Zeit so unterwegs ist. Aber vielleicht motiviert schon das Wissen um diese Zusammenhänge dazu, mit Yoga, Achtsamkeitsübungen, Qi Gong, Tai Chi oder ähnlichen Entspannungsverfahren zu beginnen.

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Dieser Beitrag wurde erstmals veröffentlicht am 8.9.2018
Aktualisiert am 13.6.2020

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Kategorie: Lebenshilfe, Psychoanalyse, Psychosomatik, Yoga Stichworte: Lebenshilfe, Psychoanalyse, Psychosomatik, Yoga

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