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Aktuelle Seite: Startseite / Psychische Störungen / Asperger-Syndrom

Asperger-Syndrom

25.01.2020 von Dunja Voos 8 Kommentare

Die Diagnose „Asperger Syndrom“ ist medizingeschichtlich gesehen relativ jung – erst 1989 wurden die ersten Diagnosekriterien dazu veröffentlicht. Diese Merkmale sind charakteristisch für Menschen mit Asperger-Syndrom: Sie fühlen sich gestresst, wenn sie eng mit anderen Menschen zusammen sind. Laute Geräusche und starke Gerüche belästigen sie starker als andere Menschen. Betroffene Kinder hatten oft schon früh einen großen Wortschatz und wetteifern mit ihren Lehrern um Wissen. Relativ häufig haben sie ein außergewöhnliches Hobby.

Interesse am Detail

Auch auf sogenannte hypersensible oder schizoide Kinder können diese Beschreibungen zutreffen. Die Diagnose „Asperger“ wird häufig dann gestellt, wenn die Nähe zum Autismus relativ deutlich ist. Die Kinder zeigen dabei ein ausgeprägtes Interesse am Detail („Schau mal, auf diesem Modellschiff ist der Bug einen Millimeter länger als normalerweise.“)

Wir alle haben auch „autistische“ Züge. Den Wunsch nach Rückzug und die Abneigung gegen Kontakte kennen wir in manchen Augenblicken. Menschen, die stärkere autistische Züge haben als andere, wirken manchmal sehr auf sich bezogen. Gerade Männer tragen z.B. gerne eine Kappe, um einen Schutzraum zu bilden.

Menschen mit autistischen Zügen beharren gerne auf Beweisen und Konkretes. Sie verlangen mitunter wiederholt „schlüssige Erklärungen“, die sie trotz aller Bemühungen des anderen nicht anerkennen. Eine Neigung zu konkretistischem Denken und zu Ernsthaftigkeit ist vorhanden.

Gerne ungestört

Menschen mit Asperger-Syndrom beschreiben sich selbst oft als Einzelgänger. Sie fühlen sich am wohlsten, wenn sie ihren Beschäftigungen alleine nachkommen können. Manchmal kommen sie anderen zu nah, ohne es zu merken. Viele Betroffene sind motorisch ungeschickt und vermeiden es, Sport zu treiben.

Asperger und Schizoidie sind sich sehr ähnlich

Das Asperger-Syndrom ist der schizoiden Persönlichkeitsstörung sehr ähnlich (Wolff & Sucharewa, 1996). Manche Psychoanalytiker setzen die „schizoide Störung“ mit dem Asperger Syndrom auch gleich. Menschen mit Asperger-Syndrom haben nicht selten eine besondere Teilbegabung und interessieren sich speziell für ein Thema. Bei einer extrem hohen Teilbegabung spricht man vom „Savant-Syndrom“. Doch auch ohne eine Hochbegabung in Teilbereichen wird die Diagnose „Asperger“ heute relativ häufig gestellt.

Die Diagnose „Asperger-Syndrom“ geht zurück auf den Wiener Kinderarzt Hans Asperger (1906-1980), der in den 40er Jahren feststellte, dass sich viele Kinder in einer Hinsicht ähneln: Sie haben schon früh einen reichen Wortschatz, bewegen sich ungeschickt, haben Schwierigkeiten, mit anderen Kindern zu spielen und reagieren auf Außenreize sehr empfindlich. Sie halten nicht gerne Blickkontakt.

High-Functioning-Autismus

Das Asperger-Syndrom wird auch als „High-Functioning-Autismus“ bezeichnet. Asperger selbst wählte den Begriff „Autistische Psychopathie im Kindesalter“. Erst die britische Kinderärztin Lorna Wing (ResearchAutism.net) verwendete im Jahr 1980 den Begriff „Asperger-Syndrom“.

Mehrere Diagnosen sind möglich

Vielleicht haben Sie selbst die Diagnose „Asperger-Syndrom“ erhalten und sind nun verwirrt, weil zuvor schon viele andere Diagnosen gestellt wurden. Häufig erhalten Patienten mit Asperger-Syndrom auch die Diagnose Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS), Zwangsstörung, narzisstische oder schizoide Persönlichkeitsstörung.

Alle diese Diagnosen können zutreffend sein, denn die Diagnose hängt unter anderem von dem Arzt oder Psychologen ab, den Sie aufgesucht haben. Psychiater werden vielleicht eher die Diagnose „Asperger-Syndrom“, Psychoanalytiker eher die Diagnose „Schizoide Persönlichkeitsstörung“ stellen.

Es gibt verschiedene Diagnosekriterien

Diagnosekriterien zum Asperger-Syndrom gibt es beispielsweise bei der International Classification of Diseases (ICD) oder im Diagnostic and Statistical Manual of Mental Diseases (DSM). Den Kriterien von Asperger selbst kommen die Kriterien von Christopher Gillberg sehr nahe (Diagnosekriterien nach Gillberg, enthalten im Asperger-Syndrom-Diagnostik Interview, ASDI [PDF]). Im Ärzteblatt (2013) ist das Adult Asperger Assessment abgebildet.

Experten

Es gibt viele Experten zum Asperger-Syndrom – besonders bekannt war in den Ursprüngen des „Asperger-Aufkommens“ der australische Psychologe Tony Attwood. Sein Buch „Ein ganzes Leben mit dem Asperger-Syndrom“ ist sehr hilfreich. Ins Deutsche übersetzt wurde es von Rainer Döhle, der selbst betroffen ist und sich für Selbsthilfegruppen engagiert.

Psychoanalytische Texte zu diesem Thema sind nicht immer leicht zu lesen. Sehr empfehlenswert ist jedoch die Doktorarbeit von Laura Viviana Strauß: Zur Metapsychologie des Autismus (Minus-Projektive Identifizierung [-PI] als autistische Kommunikationsform. Dissertation 2009).

Verwandte Artikel in diesem Blog:

  • Schizoide Persönlichkeitsstörung
  • Autismus-Spektrum-Störung
  • Alexithymie
  • Zwangsstörung: Zählen statt Fühlen

Literatur:

Karl Mätzler:
Zur Bedeutung der psychoanalytischen Autismusforschung.
www.maetzler.info/autismus.html

Suchareva, Ewa; Wolff, Sula (1996):
The first account of the syndrome Asperger described?
Die schizoiden Psychopathien im Kindesalter.
In: European Journal of Child and Adolescent Psychiatry 5, S. 119-132

Tony Attwood:
Asperger-Syndrom
Trias-Verlag, Stuttgart 2016

Laura Viviana Strauß:
Zur Metapsychologie des Autismus.
„Minus Projektive Identifizierung“ als autistische Kommunikationsform.
Aus einer psychoanalytischen Behandlung.
Dissertation August 2009
Kasseler Online-Bibliothek KOBRA

Links:

www.autismus-frueherkennung.de, eine Website des Arztes Jochen Busse
www.asperger-eltern.de
Aspies e. V.
Website von Tony Attwood

ICD 10: Asperger-Syndrom = F84.5
Tiefgreifende Entwicklungsstörungen = F84.-

Dieser Beitrag erschien erstmals am 27.5.2012
Aktualisiert am 25.1.2020

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Kategorie: Psychische Störungen Stichworte: Asperger, Autismus, Diagnostik, Narzissmus, Psychoanalyse

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. modean meint

    31.01.2022 um 15:20

    Hallo Frau Voos,

    ich habe mir noch überlegt, warum ich die Dinge so differenziert auseinander nehme, um sie zu verstehen.

    Ich denke das was mit mir passiert, wenn einer sagt Asperger sagt man nicht, da veraltet bzw. sogar noch historisch belastet, dann merke ich mir das oft so genau als sei es ein Gesetz.

    Nun habe ich bei meiner Recherche gelernt, manche Betroffene haben mir das auch zurück gemeldet, dass sie sich mit Ihrer Asperger Diagnose sehr wohl identifizieren. Sprich hier das Wort bzw. die Bezeichnung verbieten zu wollen, würde dazu führen, dass ich mich gerade gegenüber diesen Menschen wieder falsch verhielte, indem ich die Bezeichnung gerade nicht verwende bzw. dafür etwas anderes nutze. In manchen, vergleichbaren Situation werde ich dann gerade wieder korrigiert.

    Also habe ich doch gelernt, dass die Dinge oft nicht dichotom sind und deshalb will ich sie genau verstanden haben.

    Am Ende wird es auch so sein, dass es hinter einer Sache keine Gesetzmäßigkeit gibt, sondern jemand will einfach etwas nicht, warum auch immer und das bekommt man nur gemeinsam und individuell im Gespräch miteinander heraus.

    Vielleicht hilft das auch denen, die hier schreiben, dass sie bestimmte Begrifflichkeiten nicht haben wollen. Viele dieser Begrifflichkeiten entspringen einem bestimmten Kontext. Im ICD System werden nun einmal „Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme“ kodiert. Da ist das Klassifikationssystem sprachlich einfach sehr technisch und somit menschlich wenig wertschätzend.

    Viele Grüsse
    modean

  2. modean meint

    31.01.2022 um 11:20

    Hallo Frau Voos,

    speziell in den sozialen Medien wird mit Bezug auf ICD-11 vermehrt über den Begriff Asperger und Asperger-Syndrom „gestritten“.

    Oft wird darauf bestanden, dass beide Begrifflichkeit veraltet seien und zudem historisch konnotiert, da Hans Asperger im Nationalsozialismus angeblich an entsprechenden Aktionen beteiligt war.

    Ich empfand diese Argumentation mit Bezug auf ICD-11 und den historischen Kontext zum einen befremdend und zum anderen nicht schlüssig. Deshalb finde ich es gut, das Sie den Autismus-Kultur Artikel zu Hans Asperger verlinkt haben. Diesen hatte ich auch recherchiert und ich empfinde ihn als sehr ausgewogen und differenziert in seiner Darstellung der Person Hans Asperger.

    Am Ende des Artikels wird ja auch auf Asper-Syndrom als Begriff und Diagnose eingegangen und gesagt, dass letztlich die Betroffenen selbst für sich entscheiden müssen, ob sie diesen Begriff für sich gebrauchen wollen oder eben nicht. Das empfinde ich ebenso als schlüssig und stimmig, verglichen mit dem Ansatz, anderen vorschreiben zu wollen, wie sie sich auszudrücken haben.

    Bezogen auf die ICD-11 wird argumentiert, die ICD-10 Autismus-Typen gäbe es nicht mehr und entsprechend gäbe es nur noch ein Spektrum bzw. Kontinuum auf dem sich eine Person befände. Deshalb sei es unangebracht Menschen weiterhin in Typen zu unterteilen.

    Ich hatte diesen Zusammenhang auch schon in der Vergangenheit recherchiert und die Kontinuumhypothese ist ja nicht nur etwas, was für Autismus spezifisch wäre, sondern bei anderen Störungen wird mitunter auch davon ausgegangen, dass es keine „Schubladen“ gibt, mittels derer man einzelne Personen bzw. deren Störung voneinander abgrenzen könnte. Stattdessen ist die Störung entsprechend stark oder eben weniger stark auf einem Kontinuum ausgeprägt.

    Vielleicht trifft das auf vieles im Leben zu. Man kann Menschen eben nicht vermessen oder gar mathematisch exakt beschreiben. Deshalb ist die Argumentation bezogen auf die ICD-11 für mich ebensowenig schlüssig. Denn die ICD ist ja ein Kodiersystem und wenn man dort unter „Mental, behavioural or neurodevelopmental disorders“ nach schaut, ist dort ASS wiederum in Typen/Klassen (6A02. …) kodiert. Also hat man auch dort in diesem System Schubladen im weitesten Sinne.

    Am schlüssigsten ist es da für mich, anzuerkennen dass die ICD eben ein Kodiersystem ist, das dazu dient, entsprechend der Schublade plus Code Zahlungen der Kassen zu ermöglichen. Das wäre eine pragmatische Sicht auf die Dinge.

    Viele Grüsse
    modean

  3. Shaina meint

    06.04.2015 um 11:38

    Sehr guter Artikel zum Aspberger Syndrom. Ich bin selbst praktizierende Therapeutin und arbeite seit 10 Jahren mit Kindern im Autismusspektrum in Kalifornien. Ich bin gerade dabei eine website mit erziehungsratschlaegen fuer Eltern ins Leben zu rufen. Schau doch auch mal auf meiner Seite vorbei wenn du Lust hast.

    Grusse aus Thousand Oaks, CA!

  4. Nina Bredemeier meint

    23.01.2015 um 16:31

    Hallo,

    ich finde es nicht gut, dass Autismus im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen genannt wird.
    Autisten haben einfach nur eine andere Funktion des Gehirns. Sie nicht krank.

    N.B.

  5. Hugo Trawny meint

    05.01.2015 um 1:49

    Aspies sind keine Behinderten! Hochfunktionale Autisten sind diejenigen, die nicht nur in der Lage sind Probleme aus unüblichen Blickwinkeln zu betrachten und dadurch Erkenntnisse gewinnen, die ein „normaler“ Mensch nie erwerben könnte. Außerdem kann nur ein Autist „an der im Weg stehenden Wand“ vorbei zu denken.und damit ganz neue und effektive Lösungen präsentieren. Als Entwickler von Hard- und Software in einem Elektroniklabor dachte ich fast zwei Jahrzehnte lang ich sei einfach leistungsfähiger und qualifizierter als mein Umfeld.
    Heute ist mir klar, daß ich nur eine besondere Gabe in meine Wiege bekommen habe, die es mir leicht macht andere Blickwinkel zu nutzen und an Wänden vorbei zu denken, So gesehen ist Asperger Autismus keine Behinderung sondern eine Bereicherung für die Gesellschaft. Und wenn man nach über 50 Jahren gelernt hat wie Mimik/Gestik/Tonfall und angemessene Wortwahl (oder auch Mund halten) funktionieren, dann fällt man unter „Normalen“ (fast) nicht mehr auf. Manchmal kommt der Autist trotzdem noch durch. Und das ist gut so!

  6. Rolf Piotrowski meint

    30.11.2014 um 13:45

    Ich bin selbst vom Asperger-Syndrom betroffen und lese es gar nicht gerne, Asperger-Autisten seien behindert oder gar „krank“, was auch daran liegt, dass ich nach wie vor zwischen „Autismus“ und dem „Asperger-Syndrom“ unterscheide. Wenn der „Gott der Autisten“ Tony Attwood der Auffassung ist, Menschen mit Asperger-Syndrom profitierten mehr von ihren „Einschränkungen“ als dass sie unter ihnen leiden, so ist das dessen Meinung. Ich – und meine Mitmenschen – sehen das anders. Schon die Bezeichnungen „Autie“ und „Aspie“ sprechen dafür, dass autistische Menschen nicht ernst genommen werden.. Kein Wunder, führen einige Organisationen diese unmöglichen Bezeichnungen im Namen.
    Kein Diabetiker würde sich als „Diabeti“ bezeichnen lassen, kein Mensch, der unter rheumatischen Beschwerden leidet, dürfte es schätzen, „Rheumii“ genannt zu werden.

  7. Jay meint

    28.10.2014 um 3:25

    Sehr interessant. Ich erinnere mich sehr gut daran, während meiner Zivildienstzeit, vor knapp fünfzehn Jahren, mehrere autistische Menschen näher kennengelernt zu haben.
    In Erinnerung geblieben ist mir, wie unterschiedlich sie alle waren, trotz desselben Krankheitsbildes.
    Ich kann mir vorstellen, dass es sehr viele Menschen gibt, die mit dem Asperger-Syndrom leben und leiden, aber nie die richtige Behandlung erfahren, weil es einfach nicht bemerkt bzw. diagnostiziert wird.

  8. speybridge meint

    12.02.2010 um 8:55

    Es gibt zwei sehr sympathische Blogs einer hochbegabten Frau, die erst spät – durch die Asperger-Diagnose bei ihrem Sohn – selbst als betroffen diagnostiziert wurde und sehr reflektiert über sich und ihre Leben schreibt:
    http://meineweltistanders.wordpress.com/
    und
    http://aspergerfrauen.wordpress.com/

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