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Aktuelle Seite: Startseite / Psychoanalyse / Psychische Zustände: der psychologisch primäre und sekundäre Durchfall

Psychische Zustände: der psychologisch primäre und sekundäre Durchfall

07.02.2019 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Wer unter Reizdarm oder einer entzündlichen Darmerkrankung leidet, der weiß: Durchfälle können sich sehr unterschiedlich anfühlen. Bei einem Gemisch aus psychischer Anspannung und Reizdarm sind diese Unterschiede vielleicht ganz besonders spürbar. Man könnte von „primärem und sekundärem Durchfall“ sprechen. Beim „primären Durchfall“ fängt’s plötzlich im Bauch an zu rumoren. Man hat etwas Reizendes gegessen und weiß, dass es gleich wieder losgeht. Man mag jetzt niemanden mehr sehen, ist nur noch besorgt darum, wo die nächste Toilette ist. Infolge dessen können auch Schwitzen und Angst entstehen. Beim „sekundären Durchfall“ ist zuerst die Angst da und dann spürt der Betroffene, wie „alle Schleusen aufgehen“ und sich im Darm ein Durchfall entwickelt. Vom Körpergefühl können sich diese beiden Durchfallarten unterscheiden.

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Kategorie: Psychoanalyse, Psychosomatik Stichworte: Psychoanalyse, Psychosomatik, Reizdarm

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