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Aktuelle Seite: Startseite / Psychoanalyse / Im Traum denken wir in Bildern. Freud-Zitate aus der Traumdeutung

Im Traum denken wir in Bildern. Freud-Zitate aus der Traumdeutung

28.12.2019 von Dunja Voos Kommentar verfassen

traumbilder_traum_freud_psychoanalyse

Sigmund Freud schrieb in seiner Traumdeutung (Fischer-Verlage 2003, S. 64): „Das Charakteristische des wachen Zustandes ist nach Schleiermacher, dass die Denktätigkeit in Begriffen und nicht in Bildern vor sich geht. Nun denkt der Traum hauptsächlich in Bildern.“ Schon beim Einschlafen werden die „gewollten Tätigkeiten“ erschwert und die „ungewollten Vorstellungen “ treten hervor, „die alle in die Klasse der Bilder gehören.“ (Text & Bild: © Dunja Voos)

Von der Kontrolle hin zum Unkontrollierten

Während wir uns im Wachen nach Belieben Bilder vorstellen können, überwiegt beim Träumen das Unkontrollierte (Ausnahme: Luzide Träume).

„Die Unfähigkeit zu solcher Vorstellungsarbeit, die wir als absichtlich gewollte empfinden, und das mit dieser Zerstreuung regelmäßig verknüpfte Hervortreten von Bildern“ zeichnen das Traumerleben aus (Freud, Traumdeutung, S. 65).

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Dieser Beitrag wurde erstmals veröffentlicht am 14.7.2015
Aktualisiert am 28.12.2019

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Kategorie: Psychoanalyse Stichworte: Denken, Freud, Psychoanalyse, Traum

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