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Aktuelle Seite: Startseite / alleinerziehend / Warum ein bis zwei gute Beziehungen reichen, um sich mit allem verbunden zu fühlen.

Warum ein bis zwei gute Beziehungen reichen, um sich mit allem verbunden zu fühlen.

22.05.2018 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Ein Kuss zum Abschied auf die Stirn und wir fühlen uns glücklich. Unser Partner nimmt uns in den Arm und wir grüßen den Nachbarn viel freundlicher. Wenn unsere Hauptverbindung stimmt, dann fühlen wir uns auch mit dem Rest der Welt verbunden. Auch die Verbindung zu einem guten Freund, zum Psychoanalytiker, oder wenn wir im Krankenhaus liegen sogar zu einer Krankenschwester, können bewirken, dass wir uns generell mehr verbunden fühlen. Der Einsamkeitsforscher John Cacioppo beschreibt genau das.

Es braucht nicht viel

Wenn unser Bindungssystem „angesprungen“ ist, dann fühlen wir uns generell verbunden – mit unserem Liebsten, mit uns selbst, mit unserer Arbeit, mit der Natur. Wer einsam ist, muss sich nicht auf die Suche nach vielen Freunden machen, sondern sollte sich bewusst sein, dass der Aufbau von ein oder zwei engen Beziehungen reichen kann, um sich sehr viel besser zu fühlen. Eine gute Beziehung kann ganz rasch entstehen – meistens aber braucht man Geduld. Menschen, die sich schon immer einsam fühlten, brauchen manchmal auch jahrelange „Vorarbeit“: Manchmal gelingt es ihnen erst mit einer Psychoanalyse, aus der Einsamkeit herauszufinden.

Mehr:

How To Get Over Loneliness During Your Divorce
January 18, 2016/in podcasts by Adrian
overdivorce.com/podcasts/how-to-get-over-loneliness-during-your-divorce/

Four Steps To Combat Loneliness
RELAXNEWS, Saturday 20 March 2010
www.independent.co.uk/life-style/health-and-families/four-steps-to-combat-loneliness-5530647.html

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Kategorie: alleinerziehend, Beziehung, Depression, Gefühle, Lebenshilfe, Psychoanalyse, Psychotherapie Stichworte: Beziehung

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