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Aktuelle Seite: Startseite / Psychoanalyse / Wie mit einer Psychoanalyse beginnen?

Wie mit einer Psychoanalyse beginnen?

14.01.2016 von Dunja Voos 1 Kommentar

Wenn Sie eine Psychoanalyse beginnen wollen, erwartet Sie wahrscheinlich eine lange Wartezeit. Vielleicht haben Sie schon die Analytiker der Listen www.dgpt.de, www.dpv-psa.de und www.dpg-psa.de abtelefoniert – ohne Erfolg oder mit der Aussicht, monatelang warten zu müssen. Das kann sehr kraftraubend und enttäuschend sein. Dennoch lohnt sich das Warten – manchmal wird früher ein Platz frei als gedacht und wenn man selbst beginnt, kann man sicher sein, dass der eigene Platz nur für einen selbst fest reserviert ist. (Text & Bild: © Dunja Voos)

Kürzere Wartezeiten an den Instituten

An den Ausbildungsinstituten der psychoanalytischen Gesellschaften sind die Wartezeiten auf einen Therapieplatz oft kürzer als bei fertig ausgebildeten Analytikern in eigener Praxis. An den Instituten warten nämlich Ausbildungskandidaten auf ihre Ausbildungs-Patienten. Die „Ausbildungskandidaten“ sind Ärzte, Psychologen oder Akademiker anderer Fachrichtungen, die die ersten zwei Jahre der psychoanalytischen Ausbildung bereits hinter sich haben. Fängt ein Patient bei ihnen eine Therapie an, so wird diese Therapie von einem Supervisor begleitet. Der Patient bekommt davon direkt nichts mit. Doch der Therapeut trifft sich regelmäßig mit seinem Supervisor, um die Therapie mit ihm zu besprechen. Daher kann man sich recht sicher sein, auch bei einem Ausbildungskandidaten eine gute Therapie zu erhalten.

Die Adressen der Ausbildungsinstitute sind finden Sie z.B. hier:
www.dgpt.de/die-gesellschaft/institute
Man kann einfach bei einem Institut anrufen und sich bei der Suche helfen lassen.

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psychoanalyse_tut_gut_

Weitere Tipps finden Sie auch in meinem Ratgeber:
„Psychoanalyse tut gut – ein Ratgeber für Hilfesuchende“
(Link zu amazon)

Dieser Beitrag wurde erstmals veröffentlicht am 5.12.12
Aktualisiert am 14.1.2016

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Kategorie: Psychoanalyse Stichworte: Psychoanalyse

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Kommentare

  1. Nessaia meint

    28.01.2018 um 23:33

    Wahrscheinlich ist man bei einem Ausbildungskandidaten mit zwei Supervisoren sicherer, eine gute Therapie zu erhalten, als wenn man zu einem Analytiker geht, der selbständig arbeitet und sich nur ab und zu Supervision holt, wenn er meint, daß es nötig ist. Eignen sich eigentlich alle Störungsbilder gleichermaßen für so eine Therapie an einem Ausbildungsinstitut? Oder gibt es auch Krankheitsbilder, die für einen „Anfänger“ zu kompliziert sind? Bekommen die z. B. gleich am Anfang einen Borderline-Patienten oder ähnliches „vorgesetzt“? Ich könnte mir vorstellen, daß man lieber erst mal relativ einfache Fälle auswählt, an denen die in der Ausbildung befindlichen Analytiker lernen können, oder?

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