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Aktuelle Seite: Startseite / Burnout / Ich wehre mich nicht mehr

Ich wehre mich nicht mehr

19.08.2016 von Dunja Voos 3 Kommentare

nicht_mehr_wehren

Ich habe meine krallende Hand vom Ufer entkrallt. Ich habe mich in die Fluten sinken lassen. Was war das anstrengend vorher. Immer und immer Widerstand zu leisten. Jetzt muss ich gar nichts mehr tun. Es geschieht alles von selbst. Und während ich mich vom Wasser mitziehen lasse, merke ich, dass das Leben von ganz alleine lebt. Ich muss nicht kämpfen. Es macht einfach weiter und ich lasse mich mitziehen.

Wer sich fallen lässt, merkt, dass er getragen wird.

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Dieser Beitrag erschien erstmals am 16.8.2016
Aktualisiert am 19.8.2016

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Kategorie: Burnout, Depression, Kurzgeschichten, Lebenshilfe, Psychoanalyse Stichworte: Depression, Kurze_Geschichten, Lebenshilfe, Psychoanalyse

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Melinas meint

    09.11.2016 um 23:40

    Ja, das/Ihr Bild ist wohltuend …. ich habe in meinem Mystischen Geschichten „Der geheimnisvolle See“ die Titelgeschichte eine ähnlich thematische, da geht es auch um das Loslassen – aber die Protagonistin wird da in den Tod gezogen…oder vielleicht auch die Überwindung des Todes? Jedenfalls liebe ich die Geschichte sehr – aber die Menschen mögen sie nicht so sehr wenn ich sie auf Lesungen lese…sie wollen nichts mit dem Thema sterben zu tun haben…auch nicht wenn danach das Leben kommt.

  2. Dunja Voos meint

    17.08.2016 um 16:19

    Das freut mich :-) Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

  3. Tia Mia meint

    17.08.2016 um 14:42

    Das ist eine sehr angenehme wohltuende Vorstellung. Danke für dieses Bild.

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