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Medizin im Text - Blog

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

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Aktuelle Seite: Startseite / Ärzte / Psychoanalyse ist wirksam

Psychoanalyse ist wirksam

04.09.2016 von Dunja Voos 4 Kommentare

Psychoanalytische Therapien wirken – das haben mehrere Studien erwiesen. Immer wieder wird die lange Dauer der Behandlung kritisiert: 240-300 Stunden sind keine Seltenheit. Doch eine Psychoanalyse bzw. psychoanalytische Therapie dauert so lange, weil sie eine Reifung der Persönlichkeit bewirken möchte. Mit dieser Veränderung gehen auch Symptome wie Ängste, Depressionen oder Zwänge zurück. Wenn die Analyse glückt, wird das Leben häufig reicher: Lebensfreude, Vitalität und Beziehungsfähigkeit kehren ein. (Text & Bild: © Dunja Voos)

Wachstum braucht Zeit

Es ist wie mit dem Großwerden eines Kindes: Auch ein Kind braucht einige Jahre, um das Gefühl von Vertrauen zu verinnerlichen, sich selbst und seine Wünsche kennenzulernen und allein sein zu können. Dazu gehört auch, dass es Vertrauen in die eigenen Entscheidungen gewinnt.

Diese und viele Fähigkeiten mehr erwachsen aus der stabilen, liebevollen Beziehung, die das Kind zu seiner Mutter hat. Ähnliches entsteht durch die Beziehungsarbeit zwischen Patient und Therapeut. Darum ist es häufig auch nicht möglich, eine psychische Störung „mal eben“ in einer Kurzzeittherapie zu beheben. Was zählt, sind die neuen Erfahrungen, die der Patient machen kann. Dennoch: Auch psychodynamische Kurzzeittherapien sind bei vielen Problemen wirksam.

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  • Warum sich die Psychoanalyse im Kern nur schwer erforschen lässt

Hier eine Liste von Studien zur Psychoanalytischen Therapie und Psychoanalyse:

Shedler, Jonathan (2010):
The Efficacy of Psychodynamic Psychotherapy
American Psychologist, Vol. 65. No.2., Feb-March 2010: 98-109

Leichsenring, Falk und Rabung, Sven (2008):
Effectiveness of Long-term Psychodynamic Psychotherapy
JAMA 2008; 300 (13): 1551-1565

Jakobsen, Thorsten; Rudolf, Gerd; Brockmann, Josef et al. (2007):
Ergebnisse analytischer Langzeitpsychotherapien bei spezifischen psychischen Störungen: Verbesserungen in der Symptomatik und in interpersonellen Beziehungen.
Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Vandenhoeck & Ruprecht, Vol. 53, Nr. 2, Juni 2007: 87-110, PDF

Brockmann J, Schlüter T, Eckert J (2006):
Langzeitwirkungen psychoanalytischer und verhaltenstherapeutischer Langzeitpsychotherapien.
Psychotherapeut 2006; 1: 15–25.

Leichsenring, Falk; Rabung, Sven und Leibing, Eric (2004):
The Efficacy of Short-term Psychodynamic Psychotherapy in Specific Psychiatric Disorders (Göttinger Studie).
Archives of General Psychiatry (Arch Gen Psychiatry) 2004; 61: 1208–1216.

Leuzinger-Bohleber, Marianne; Stuhr, Ulrich; Rüger, Bernhard; , Beutel, Manfred (2001):
Langzeitwirkungen von Psychoanalysen und Psychotherapien.
Eine multiperspektivische, repräsentative Katamnesestudie.
Psyche 2001; 3: 193-276
Zu bestellen im Psychosozial-Verlag
siehe auch DPV-Website (Deutsche Psychoanalytische Vereinigung)

Sandell, Rolf et al. (2001):
Unterschiedliche Langzeitergebnisse von Psychoanalysen und Psychotherapien (Stockholmer Studie).
Psyche 2001; 3: 277-310
Zu bestellen im Psychosozial-Verlag

Huber, Dorothea; Klug, Günther; von Rad, Michael (2001):
Münchner Psychotherapiestudie –
Ein Vergleich zwischen Psychoanalysen und Psychodynamischen Psychotherapien.

In: Ulrich Stuhr, Marianne Leuzinger-Bohleber, Manfred Beutel:
Langzeit-Psychotherapie – Perspektiven für Therapeuten und Wissenschaftler.
Kohlhammer, Kiel 2001: 260–270

Herzog, Wolfgang; Munz, Dietrich; Kächele, Horst (Hrsg., 2004):
Essstörungen
Therapieführer und psychodynamische Behandlungskonzepte
Schattauer-Verlag Stuttgart, 2. überarbeitete Auflage 2004
Bei amazon bestellen

Zur Studie ANTOP (Anorexia nervosa treatment of outpatients):
http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/ANTOP.129459.0.html

Links:

Psychoanalyse – Indikation und Wirksamkeit (PDF)
Psychoanalyse und psychoanalytische Verfahren in der medizinischen Versorgung.
Eine Broschüre der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV) (Quelle: Website der DPG-Stuttgart)

Empirical Studies of Psychoanalytic Treatments
Bulletin of the Psychoanalytic Research Society, Volume V, Number 1, Spring, 1996
http://www.columbia.edu/~hc137/prs/v5n1/v5n1!6.htm

the_scientific_status_of_Psychoanalysis

Pushpa Misra (2016):
The Scientific Status of Psychoanalysis
Evidence and Confirmation
Karnac Books, May 2016
siehe auch: Karnacology

Dieser Beitrag wurde erstmals veröffentlicht am 11.10.2011
Aktualisiert am: 4.9.2016

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Kategorie: Ärzte, Psychoanalyse Stichworte: Psychoanalyse

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nessaia meint

    29.01.2018 um 0:31

    Ich habe schon viel Therapieerfahrung aber noch keine Analyse gehabt. Letztendlich ist es doch aber so, daß es die individuelle Beziehung zwischen Analytiker und Analysand ist, die heilt – oder auch nicht. Das ist eigentlich wohl auch bei jeder anderen Therapierichtung so, nur daß eine Analyse ungleich kosten- und zeitaufwändiger ist als andere Psychotherapien. Ich frage mich, wie man es als Analysand machen soll, daß man dreimal die Woche in die Analyse geht, vielleicht auch noch mindestens 1 Stunde Anreise hat und dabei noch arbeiten geht. Das ist doch heutzutage für viele Berufstätige gar nicht machbar, zumal einen ja so eine Therapie auch psychisch voll beansprucht, auch außerhalb der Stunden. Da findet man doch kaum noch Zeit, um z. B. Beziehungen zu Freunden zu pflegen, vor allem, wenn es einem durch die Therapie gerade mies geht. Wenn man das jahrelang macht, hat man wahrscheinlich zum Schluß keine Arbeitsstelle und keine sozialen Kontakte mehr. Es ist nicht meine Absicht, die Psychoanalyse hier grundsätzlich schlecht zu machen. Ich frage mich nur, wie sich die ganzen Umstände, die dazu gehören, in der Praxis auswirken mögen. Ich selber überlege, ob ich eine Analyse machen sollte …. aber ich habe auch viele Zweifel. Letztendlich hängt alles davon ab, was in der Beziehung zwischen dem Analytiker und dem Patienten passiert. Wer kontrolliert den Analytiker? Was, wenn er eine schlecht Phase hat und einen monate- und jahrelang falsch behandelt und man als Patient nicht merkt, daß da etwas schief läuft? Oft haben ja gerade psychisch Kranke ein schlechtes Bauchgefühl und wenig Vertrauen in ihre Wahrnehmung. Letztendlich ist so eine therapeutische Beziehung ja genauso störanfällig wie jede andere Beziehung im Leben auch. Wenn man an die falschen Beziehungspartner gerät und es nicht merkt, weil man vielleicht schon als Kind ungesunde Beziehungserfahrungen gemacht hat …. ja …. was dann??? Letztendlich ist jede Therapie ein ziemlich schwammiges Gebilde und der Erfolg ist objektiv schwer meßbar, außer vielleicht bei einer Verhaltenstherapie … Die Beteiligten müssen selber entscheiden, ob das, was in der therapeutischen Beziehung passiert, ihnen etwas bringt oder nicht. Das ist manchmal nicht einfach zu entscheiden, denn in jeder Therapie gibt es Phasen, in denen man sich schlecht fühlt und am Therapeuten zweifelt. Aber liegt das dann daran, daß man sich gerade in einer notwendigen Therapiekrise befindet, die sich wieder auflöst und sogar neue Erkenntnisse bringt, oder läuft etwas schief mit der Behandlung und man sollte schleunigst die Beine in die Hand nehmen und abhauen? Das ist oft sehr schwer zu entscheiden, wenn man in der Sache drin steckt.

  2. J. meint

    31.05.2013 um 10:51

    Aus Klientensicht muss ich den Behauptungen widersprechen.
    – Ich habe PA gemacht, mit dem Ergebnis, dass eine weitere Therapie notwendig war, denn die PA konnte mir nicht bei der Beseitigung meiner Probleme helfen. Sie lieferte mir keine Lösungsstrategien und auch keine Verhaltensalternativen. Das einzige, was mir die PA lieferte war einen Sündenbock (meine Eltern), die ich für all meine Probleme verantwortlich machen konnte.
    – PA postuliert, dass es irgendetwas Verdrängtes geben muss. Meine Probleme und die Ursachen der Probleme, die mir bewusst waren, wurden ignoriert. Vielmehr begann meine PA nach dem angeblich Verdrängtem zu suchen, stocherte dabei willkürlich in meinem Leben rum, in der Hoffnung, irgendetwas zu finden, machte aus jedem Floh einen Elefanten, … und induzierte mir falsche sexuelle Missbrauchserinnerungen.
    – PA ist was für Leute ohne schwerwiegende Probleme, die Zeit genug haben, um 10 Jahre auf einen „Heilungserfolg“ warten zu können.
    – …

  3. Sarah meint

    19.10.2010 um 23:44

    Entschuldigen Sie, machen Sie doch erstmal selbst eine Analyse.
    Mein Freund und ich sind beide seit Jahren in der Analyse und uns beiden hilft sie sehr.
    Er war anfangs noch so depressiv, dass er sein Studium nicht mehr meistern konnte und dank der Analyse hat er es ohne Medikamente wieder auf die Beine geschafft.
    Ausserdem verstehe ich Ihre schwarz-weiss-Malerei nicht, da nicht jede Depression zwangsläufig so stark sein muss, jemanden komplett ausser Gefecht zu setzen.
    Ehrlich gesagt, ich finde, bevor Sie nicht selbst die Erfahrung gemacht haben, sollten sie nicht so vorschnell urteilen.
    Für mich persönlich kann ich sagen, diese Therapie hat mein Leben und mich so drastisch zum Positiven verändert, dass ich sie gegen nichts eintauschen wollte.

  4. Therapie-Erfahrener meint

    28.10.2009 um 2:54

    Hier werden die selben Weltfremden PA-Mythen verbreitet wie in den 80ern.
    Aha, eine Reifung der Persönlichkeit braucht Zeit, stimmt. Nur ist doch eine gewisse Symptomfreiheit Bedingung dieser Reifung. Jemand der an der Welt nicht Teil nimmt weil er in dem Apathie-Gefänngnis einer Depression eigesprerrt ist kann nicht richtig reifen oder wachsen, zumindest wenn diese lange dauert.
    Wie soll eine Patient Vertrauen lernen von einen Therapeuten der selbst fast die ganze Zeit schweigt und ab und zu komische Deutungen von sich gibt mit der der Patient nichts anfangen kann oder gar Deutungen gibt die die Schuldgefühle einer Depression erst recht verschlimmern ? Ein Kurzzeittherapie, die im Unterton hier negativ dargestellt wird die erst mal an den „Symptomen“ herumdoktert wäre genau das richtige um Vertrauen zu schaffen.
    Ja neue Erfahrungen sind wichtig. Aber eingesperrt in einen Teufelskreis von Symptomen ist es eben nicht möglich neue Erfahrungen zu machen. Eine Kurzzeittherapie kann eben doch kurzfristig die Symptome beheben und damit den Weg für neue Erfahrungen und Wachstum in der Welt außerhalb der Psychoszene machen.
    Hier wir werbewirksam eine Unzulänglichkeit der PA in einen Vorteil verwandelt. Vielleicht dauert die PA so lange weil Sie eben keine Therapie sondern eine Analyse=Untersuchung ist? Würde man von einen Körpermediziner erwarten dass z.B. seine Röntgenuntersuchungen und das Besprechen dieser Heilen ohne dass der Arzt die notwendigen Eingriffe aus der Erkenntnisse zieht ? Ich glaube nicht. Man kann Menschen auch Kaputtuntersuchen. Röntgen ist ja auch schädlich. Analog sind die Untersuchungen in der PA ohne auch nur Tips wie der Patient damit umgehen kann eine reine Qälerei, vergleichbar mit der Aufforderung sich am eig. Schopfe aus dem Sumpf zu ziehen wie Münchhausen es tat. Münchhausen ist aber ein Märchen , hier aus gutem Grunde : Dieses am eig. Schopfe aus dem Sumpf ziehen ist physikalisch nicht möglich, die PA und einige humanistische Schulen verlangen aber ähnliches von Patienten und erhöhen damit den Stress der eine Spontanremission im Wege steht.
    Der Beziehungsvergleich von Mutter und Kind ist hier völlig fehl am Platze. Eine Mutter verweigert ihrem Kind keine Ratschläge . Ein PA-Therapeut blockiert durch Wunschdeutungen eben genau diese Eigeninitiative die er vom Pagtienten verlangt, falls ihm tatsächlich mögliche Lösungswege einfallen und er diese zur Sprache bringt.
    Sie widersprechen sich hier übrigens selbst. Sie verweisen auf Untersuchungen zu Wirksamkeit. Nur genau solche Untersuchungen belegen die Wirksamkeit einiger Kurzeittherapien vor allem der kognitiven VT noch mehr.
    Bei 240-300 Stunden hat dürfte ein typischer Depressions-Patient längst aus dem Gesellschaftssystem gefallen sein was in D. nur durch den Luxus unseres Sozialstaates gemildert würde. Jemand der 3 Jahre nicht zur Arbeit gehen kann, der seinen Schulabschluss nicht machen konnte ( weil ihm die Symptome entsprechend einschränkten ) hat dann ein echtes Problem was wiederum zur Ursache von Depression werden kann.
    Aber wahrscheinlich werden Sie ( wie ich es von ihren Kollegen kenne ) meine Einwände nur als “ neurotische Abwehr “ klassifizieren. Bedenken Sie aber dabei, dass ähnliche Einwände auch von vielen Kollegen der Verhaltenspsychologie geteilt werden. Gut, bei diesen Leuten wird das auch behauptet. Ist sehr bequem um sich nicht mit dem Inhalt von Kritik auseinandersetzten zu müssen, wenn man die Diskussion auf vermutete Motive dieser Diskussion lenkt. Trotzdem hoffe ich, dass mein Post hier veröffentlicht wird.

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