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Aktuelle Seite: Startseite / Psychoanalyse / Was haben Psychoanalytiker und Fernseh-Meteorologen gemeinsam?

Was haben Psychoanalytiker und Fernseh-Meteorologen gemeinsam?

28.12.2014 von Dunja Voos 1 Kommentar

leuchtend_gelbPsychoanalytiker sind auch nur Menschen. Wer einen Psychoanalytiker sucht, sollte in den ersten Gesprächen genau darauf achten, wie er sich bei ihm fühlt. Wie gut Psychoanalytiker ausgebildet sind, ist das Eine – welche Stimmung sie in einem erwecken, das Andere. Es ist wie bei den Fernseh-Meteorologen: Sie haben alle eine ähnliche Ausbildung durchlaufen, haben fundiertes Wissen und sagen dasselbe Wetter voraus. Und doch schaue ich mir lieber Sven Plöger als Claudia Kleinert an. (Text & Bild: © Dunja Voos)

Zuversicht

Bei Sven Plöger mag das Wetter noch so schlecht sein: Seine positive, zuversichtliche Stimmung erreicht mich auch bei Sturmwarnung. Verkündet Claudia Kleinert den schönsten Sonnenschein, höre ich immer noch einen negativen Unterton heraus. Vielen Zuschauern geht es jedoch ganz anders. So ist es mit der Suche nach einem Psychoanalytiker auch: Es muss ein Grund-Wohlgefühl da sein, um auch schlechtes Wetter gut zu überstehen.

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Kategorie: Psychoanalyse Stichworte: Psychoanalyse

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Kommentare

  1. Thomas Hellkamp meint

    29.12.2014 um 10:58

    Mich fragen Menschen immer wieder, ob ich „einen guten Psychotherapeuten“ empfehlen könne. Es ist dann nicht leicht, Patientinnen und Patienten zu erklären, dass es das so pauschal gar nicht gibt, dass bei der Psychotherapie „gut“ und „schlecht“ relativ und außerdem individuell sind.

    Das Beispiel mit denn Wetter-Moderatoren finde ich gut und werde es sicherlich als Beispiel übernehmen.

    Dennoch bleiben für Patientinnen und Patienten die meistens hinter dieser Frage liegenden Probleme bestehen. Einerseits bei vielen eine ärztliche Behandlungsidee, so dass erst einmal Aufklärung über Psychotherapie allgemein erfolgen muss. Andererseits das Problem der langen Wartezeiten. Ich finde es nachvollziehbar, dass Patientinnen und Patienten die Enttäuschung, dass ein Psychotherapeut nicht „der richtige“ ist, vermeiden möchten. Schließlich ist dies dann wieder mit Warten und vor allen Dingen mit einem erneuten belastenden Schildern der Probleme schon wieder gegenüber einem /einer Unbekannten verbunden.

    Besonders problematisch ist dies, wenn ich die Vermutung habe, dass eine psychoanalytische Behandlung sinnvoll sein könnte. Es gibt hier in der Region nur zwei Psychotherapeuten, die dies anbieten, mit sehr sehr langen Wartezeiten. Und wenn unter den beiden „der richtige“ nicht dabei ist, ist das schon als ein ernsthaftes Problem zu betrachten.

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