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Aktuelle Seite: Startseite / Begriffe / Internalisierte Arbeitsmodelle (Internal Working Models, IWM)

Internalisierte Arbeitsmodelle (Internal Working Models, IWM)

03.10.2014 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Die Beziehungen, die wir in der Kindheit erfahren haben, bestimmen lange unsere weiteren Beziehungen. Erst völlig neue Beziehungserfahrungen können alte Beziehungserfahrungen abschwächen. Die Wissenschaftlerin Kim Bartholomew, Simon Fraser University (Kanada) und Stanford University (Kalifornien), hat den Zusammenhang zwischen Beziehungserfahrungen in der Kindheit und den Beziehungen im Leben des Erwachsenen erforscht. Bartholomew sagt, dass die vier Bindungsstile „sicher, ängstlich, besitzergreifend oder ablehnend“ das Ergebnis aus Erfahrungen in der Kindheit sind. Jeder trägt verschiedene Vorstellungen über Beziehungen in sich (Beziehungs-Repräsentanzen). Sie hängen sowohl vom Selbstkonzept (positiv oder negativ) als auch vom Bild des anderen ab. Das verinnerlichte Bild davon, wie Beziehungen funktionieren, nannte Bartholomew „internalisierte Arbeitsmodelle“.

Verwandte Artikel in diesem Blog:

  • Repräsentanzen
  • Bindungstheorie

Link:

Jörg Doll et al.
Einstellungen zu Liebe und Partnerschaft:
vier Bindungsstile

Universität Hamburg, 1994
http://psydok.sulb.uni-saarland.de/volltexte/2008/2276/pdf/HAFOS_8.pdf

Internal Working Models and Adult Functioning
http://www.psych-it.com.au/theses/article.asp?page=205

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Kategorie: Begriffe, Bindung, Psychoanalyse Stichworte: Bindung, Psychoanalyse

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