• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Über dieses Blog
  • AGB
  • Datenschutz
  • Kontakt/Impressum

Medizin im Text

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

  • Startseite
  • Extras
  • Zugang
    • Zugang
    • Login
    • Account
    • AGB
  • Online-Psychotherapie
  • Vojta-Buch
  • Trauma-Buch
  • Inhalt
Aktuelle Seite: Startseite / Kinder / Zürcher Längsschnittstudie: Die meisten Kinder sind normal

Zürcher Längsschnittstudie: Die meisten Kinder sind normal

14.05.2012 von Dunja Voos 2 Kommentare

Is(s)t mein Kind normal? Schläft, krabbelt, läuft und spricht es richtig? Das fragen sich viele Eltern. Dabei wird der Begriff der „Normalität“ heute viel zu eng gefasst. In der Zürcher Längsschnittstudie werden seit 1954 Kinder bis ins Erwachsenenalter hindurch untersucht. Projektleiter ist unter anderem der Schweizer Kinderarzt Professor Remo Hans Largo, Autor der bekannten Bücher „Babyjahre“ und „Kinderjahre“.

Über 700 Kinder wurden seit 1954 in der Universität Zürich untersucht. Antworten auf viele Fragen zur „Normalität“ lassen sich in dieser Studie finden. Weitere Informationen liefern die Website des Kinderspitals Zürich, die „Forschungsdatenbank Entwicklungspädiatrie“ und folgende Veröffentlichung:

Remo H. Largo, Oskar G. Jenni:
50 Jahre Forschung in den Zürcher Longitudinalstudien:
Was haben wir daraus gelernt?

In: Tagungsband „Forschung für die Praxis I – Wie funktioniert (kindliche) Entwicklung?“, 2005.
Arbeitsstelle Frühförderung Bayern (eds), S. 47-56, München
http://www.kispi.uzh.ch/Kinderspital/Medizin/Medizin/AWE/Publikationen/Artikel_3.pdf

Verwandte Artikel in diesem Blog:

  • Die anale Phase – Töpfchentraining unnötig
  • Buchtipp: „Lasst Eure Kinder in Ruhe“
  • Das Kreuz mit den „U“
Diesen Beitrag teilen:
  • twittern  
  • teilen  
  • teilen 
  • mitteilen 
  • teilen 
  • E-Mail 

Kategorie: Kinder

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dunja meint

    01.10.2008 um 20:04

    Das ist richtig. Die Eltern stehen heutzutage oft unter einem erheblichen Druck. Sie erfahren mehr Kontrolle als Unterstützung. Und sie sind selbst immer auch „Opfer“ eigener Erlebnisse und eigener Eltern, die Druck ausgeübt haben. Daher erfordert die Unterstützung und Entlastung der Kinder auch immer die Unterstützung und Entlastung der Eltern.

  2. Lisa R. meint

    01.10.2008 um 12:54

    Interessant wäre doch auch die Frage, wie „normal“ elterliche Überbehütung, Leistungsdruck und Normalitätszwang eigentlich noch sind.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Haupt-Sidebar

Dr med Dunja Voos portrait by BrittaFrenzDr. med. Dunja Voos
*Worte statt Pillen*
Das Blog zur Psychoanalyse

Ausgezeichnet mit dem Großen Förderpreis 2018 der DPV-Stiftung

www.praxis-voos.de

Blog-Zugang

Durch Kauf eines Blog-Zugangs stehen Ihnen alle Beiträge zur Verfügung.

Schwere Angst verstehen

https://www.medizin-im-text.de/wp-content/uploads/2022/06/SchwereAngst.m4a

Dunja Voos: Schatten der Vergangenheit


Trauma liebevoll „heilen“: Mehr erfahren …

Login

 
 
Forgot Password

Suchen & Finden

Schlagwörter

ADHS alleinerziehend Angststörung Atmung Beziehung Bindung Bion Borderline Buchtipp CoronaPsychologie Denken Depression Diagnostik DPV Einsamkeit Elternkontakt Emotion EmotionaleErnährung Erschöpfung Freud GlossarPsychoanalyse IPA Kinder Kurze_Geschichten Körperkennenlernen Lebenshilfe Medikamente Meditation Persönlichkeitsstörung Psychoanalyse PsychoanalytikerInWerden Psychose Psychosomatik Psychotherapie Psychotherapiepraxis Reizdarm Schlaf Sexueller Missbrauch Technik_Psychoanalyse Traum Trauma VegetativesNervensystem Vojta Yoga Zwang

Neueste Kommentare

  • AlexB bei Abgrenzung
  • Birte bei Kontaktabbruch zwischen Kindern und Eltern: „Sie verstehen mich nicht.“
  • Karin Wienbreyer bei #CoronaPsychologie: „Das bisschen Maske, das bisschen Abstand …“
  • Dunja Voos bei Die verschiedenen Formen des Weinens

Psychoanalyse aktuell: Die Online-Zeitung der DPV

Podcast „Rätsel des Unbewussten“

PsychoanalytikerIn werden

88 Wie wird man PsychoanalytikerIn? Leiden an der Psychiatrie

In der psychoanalytischen Ausbildung sind viele noch auf eine Stelle in der Klinik angewiesen – entweder, um Geld zu verdienen oder um Teile des Aus-/Weiterbildungskataloges zu absolvieren. Wer als angehender Psychoanalytiker in einer verhaltenstherapeutisch orientierten Psychiatrie arbeitet, der erlebt so manches als unverständlich, weil sich die Ansätze zwischen Verhaltenstherapie (VT) und Psychoanalyse so sehr unterscheiden.

Mehr Beiträge zu diesem Thema lesen ...

Netzwerkerin bei texttreff.de

texttreff Netzwerk

© 2022 ·medizin-im-text.de von Dr. med Dunja Voos · 27283 Verden · voos at medizin-im-text.de