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Medizin im Text

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

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Konfidenzintervall

Wer eine Frage anhand einer Stichprobe beantworten will, kann nie sicher sein, wie repräsentativ diese Stichprobe ist. Ausgedachtes Beispiel: Ich nehme 100 Schüler, um die Frage zu beantworten, welche Mathe-Note am häufigsten vergeben wird. Angenommen, von diesen 100 Schülern haben 60 Schüler die Note „3“ erhalten. Dann kann ich nicht sagen, dass in ganz Deutschland die meisten Schüler eine „3“ in Mathe haben.

Würde ich erneut 100 Schüler auswählen, hätten hier vielleicht 54 Schüler eine „3“. Nehmen wir an, ich würde immer wieder 100 Schüler auswählen und feststellen, dass in 95% der Fälle zwischen 54 und 60 Schülern eine „3“ haben. Dann lässt sich das statistisch gesprochen so ausdrücken: Das Konfidenzintervall liegt zwischen 54 und 60. Geschrieben sieht es dann so aus: „95% CI 54-60“.

Das „Konfidenzintervall“ (CI) wird von Wolfgang Ludwig-Mayerhofer, Uni Siegen, sehr gut erklärt:
„Konfidenzintervalle so einfach wie möglich erklärt“.

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