Siegmund Freud bezeichnete „die Person, von welcher die geschlechtliche Anziehung ausgeht“, als „Sexualobjekt“.
„Die Handlung, nach welcher der Trieb drängt“ nannte er das „Sexualziel“.
(Sigmund Freud: Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie. Reclam, Stuttgart 2010: S. 14)
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