Der Psychoanalytiker Sandor Ferenczi hielt nichts von dem Begriff der „Homosexualität“; er bevorzugte den Begriff „Homoerotik“. Aber auch hier sah er die Schwierigkeit, dass unter diesem Begriff die verschiedensten organischen und psychischen „Zustände“ zusammengewürfelt werden.
(Sigmund Freud: Drei Abhandlungen der Sexualtherapie, Reclam 2010: S. 26)
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