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Aktuelle Seite: Startseite / Glossar Psychoanalyse / Squiggle-Spiel: Kritzeln in der Kindertherapie

Squiggle-Spiel: Kritzeln in der Kindertherapie

22.11.2007 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Das erste Treffen zwischen Kind und Therapeuten ist entscheidend. Wird das Kind Hoffnung schöpfen und Vertrauen fassen? Wenn der Therapeut dem Kind ein Blatt Papier anbietet und es darauf kritzeln lässt, dann bedeutet das Entlastung für das Kind. Der Psychoanalytiker Donald Woods Winnicott (1896–1971) entwickelte Mitte der 60iger Jahre das Squiggle-Spiel (Kritzelspiel). Der Therapeut kritzelt beispielsweise etwas und das Kind vervollständigt das Bild. Etwas Drittes entsteht.

Gemeinsames Kritzeln

Der Therapeut schaut nicht das Kind direkt an, sondern kommuniziert mit ihm über das gemeinsame Kritzeln. So haben die beiden einen Raum für sich und sind doch nicht direkt miteinander konfrontiert. Das Spiel ist ein wertvolles Instrument zur Diagnose und Therapie.

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Kategorie: Glossar Psychoanalyse, Kinder, Psychoanalyse Stichworte: GlossarPsychoanalyse, Kinder, Psychoanalyse

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