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Aktuelle Seite: Startseite / Psychoanalyse / Ich-synton und Ich-dyston

Ich-synton und Ich-dyston

25.05.2006 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Ichsynton bedeutet, dass man selbst mit dem, was man denkt und tut, im Einklang ist. Man hat das Gefühl: „Ja, das bin ich.“ Bei einem ichdystonen Verhalten entsteht das Gefühl, dass das eigene Fühlen, Denken und Handeln fremd ist. („syn-“ = griechisch: zusammen, mit; „dys-“ = griechische Vorsilbe für „nicht“; „ton-„, abgeleitet vom Lateinischen „tonus“ = die Spannung)

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Kategorie: Psychoanalyse Stichworte: Psychoanalyse

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