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Psychoanalyse ist Meditation zu zweit

Meditation - darunter stellen wir uns in der Regel vor, dass wir alleine oder in einer Gruppe Meditierender auf einem Kissen sitzen und uns darin üben, uns auf etwas zu konzentrieren oder loszulassen. Wir können unseren Atem beobachten, wir können wahrnehmen, ...

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Bewegungshemmung durch Stress: Was wir durch das Spiel „Ubongo“ lernen können

Wir kennen den Moment im Traum, in dem wir wegrennen wollen, aber nicht laufen können. Wie sich Bewegungshemmungen auch im Wachleben anfühlen können, lässt sich wunderbar im Spiel "Ubongo" erfahren. Wer zuerst drei verschieden geformte Karten in einen vorgegeb...

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Yoga-Pause für alte Psychoanalytiker

Der amerikanische Psychoanalytiker Thomas M. Brod vom New Center For Psychoanalysis Los Angeles (IPA, International Psychoanalytic Association) zeigt, wie er sich mit Yoga zwischen den Sitzungen fit hält. Sein Youtube-Video „Yoga Break for Stiff/Old Psychotherapists ist sehr inspirierend :-)

Von der Angst, sich vor einem anderen zu bewegen (Bewegungsangst)

Es fängt oft in der Jugend an: Man bemerkt, dass man Angst hat, sich vor anderen zu bewegen. Vielleicht hat man auch Angst, vor anderen zu singen, zu schreiben oder zu essen. Die Tatsache, dass ein anderer einen beobachtet, wird auf einmal zum unüberwindbaren ...

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Meditation und Einschlafen: von der Angst, den Geist zurückzuziehen

Wenn wir uns innerlich abrackern, kommt es uns vor, als seien wir äußerlich durch wirkliches Tun aktiv. Hauptsache in Bewegung bleiben, denken wir - sonst stürzt alles zusammen. Wir wissen, dass uns die Sorgen vom Schlaf abhalten und können doch nichts dagegen...

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„Ich kann mich nicht entscheiden!“ Körperhaltungen im Yoga helfen

Entscheidungen können einen an den Rand des Wahnsinns treiben - so fühlt es sich jedenfalls an. Man geht spazieren, während man sein Problem im Kopf wälzt und fühlt sich auf einmal mit Entscheidung A wohl. Dann kommt man nach Hause, trinkt einen Tee und hält E...

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Trockenheit in Nase und Mund als Mit-Verursacher vieler Erkrankungen

Trockene Schleimhäute sind nicht nur unangenehm, sondern bereiten auch vielen Erkrankungen den Weg. Trockene Schleimhäute und Körperöffnungen können viele Probleme verursachen. Viele wissen, wie unangenehm es ist, trockene Augen und Ohren, eine trockene Nase, einen trockenen Mund, eine trockene Haut, Vagina oder einen trockenen Enddarm zu haben. In seinem wunderbaren Blog „Still Point Ayurveda“ erklärt Antonio Aragona (Ayurvedischer Arzt, „Ayurvedic Doctor“ nach den Standards der National Aurvedic Medical Association, NAMA, USA), was es damit auf sich hat.Weiterlesen

Die Lunge steht für Wärme

In der traditionell chinesischen Medizin wird die Lunge mit „Wärme“ verbunden. Und wir können es uns leicht vorstellen: Wir können ein Fenster oder unsere kalten Finger anhauchen und sie dadurch aufwärmen. Wenn wir gegen Widerstand ausatmen, erzeugt dies ein Wärmegefühl. Deswegen ist uns im Schlaf oder bei Atemwegsinfektionen auch oft so warm: Weil wir durch die verengten Atemwege gegen Widerstand ausatmen. Wenn wir gegen Widerstand ausatmen, wird uns warm. Das merken wir z.B. bei der Atemübung namens Nadi Shodana (Anna Trökes auf Yogaeasy.de), bei der abwechselnd ein Nasenloch ganz zugehalten wird, während auf dem anderen, halb zugehaltenen Nasenloch gegen Widerstand ausgeatmet wird.

Viren haben leichtes Spiel, wenn die Schleimhäute trocken und kalt sind. Da die Nase sozusagen die „verlängerte Lunge“ ist, können wir schon das Erkältungsrisiko mindern, indem wir sie warm halten. Tägliche Atemübungen tun ihr Übriges, um den Körper gesund und warm zu halten.

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Dieser Beitrag erschien erstmals am 3.10.2019
Aktualisiert am 25.1.2020

Meditation und Yoga: „Also angenehm ist das nicht.“

"Tun Sie sich doch mal was Gutes! Fangen Sie mit Meditation oder Yoga an", sagt der Hausarzt. Eifrig bereiten wir uns auf unsere neue Gewohnheit vor. Wollsocken, Decke, Kerzen und Yogamatte liegen parat. Doch dann geht es morgens ans Aufstehen und wir denken: ...

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Wie vom kindlichen Gefühlszustand wegkommen? Durch Bewegung!

Möglicherweise kennt das jeder Mensch: Auf einmal fühlt man sich wieder so wie als Kind. Bei Frühtraumatisierten ist das oft besonders unangenehm: Egal, was sie beruflich erreicht haben, welche Menschen sie um sich herum haben oder in welcher Umgebung sie sich...

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