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Affektabstimmung und Empathie

"Affekte" sind vereinfacht gesagt kurzzeitige Gefühle mit deutlichen körperlichen Reaktionen. Bei einem Affekt ist auch immer das vegetative Nervensystem beteiligt. Das heißt z.B. beim Ärger, dass das Gesicht rot wird und das Herz schneller schlägt. Sind z...

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Falsches Selbst – woran wir es erkennen

Schon Babys merken, welche ihrer Verhaltensweisen bei den Eltern erwünscht und welche unerwünscht sind. Sie können beispielsweise schon relativ früh Weinen unterdrücken, um die Eltern zu schonen, wenn sie merken, dass die Eltern sehr belastet sind (Elliot ...

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Wut – Gefühle erklärt für Kinder (aber nicht nur)

Wenn Du richtig wütend bist - wie fühlt sich das an? Wie ein Erdbeben? Wie eine Wallung, die von unten hoch kommt? Zittern deine Hände? Wirst Du rot und möchtest ganz laut schreien? Wut ist ein sehr, sehr starkes Gefühl. Wenn man wütend ist, bekommt man un...

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Von der Angst, sich berühren zu lassen – körperlich und emotional

Bei der Arbeit mit früh traumatisierten Menschen fällt immer wieder auf: Sie können und wollen sich nicht berühren lassen. Ist das Gegenüber sanft und zärtlich, erfüllt es die Betroffenen mit großem Unbehagen. "Schläge sind leichter zu ertragen als eine sanft...

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Fernsehen und Serien – oft eine Wohltat für die Kinderseele

Kinder vor dem Fernseher oder vor Serien - meistens wird das kritisch gesehen. Wenn schon Fernsehen, dann sollten es geplante und sinnvolle Sendungen sein, so denken viele. Doch die Kinder selbst erleben das manchmal anders. Immer wieder sagen Patienten i...

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Geduld

Ein Wort, so schnell und leicht gesagt. Vielleicht stellen wir uns ein paar Stunden oder Tage, höchstens Wochen vor. "Geduld" aber braucht man in schwierigen Dingen Monate und Jahre, nicht selten Jahrzehnte. Geduld erfordert einen langen Atem. Geduld ist ein ...

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Impfen oder nicht? Das Gefühl entscheidet mit.

Dieser Beitrag entstand 2013, also noch vor der Corona-Pandemie. Eltern sehen heute die Kinder nicht mehr an Diphtherie oder Polio sterben. Wenn Eltern ihre kleinen Babys nicht impfen lassen wollen, reagieren nicht wenige Kinderärzte mit Unverständnis. Doch die Frage ist: Warum wollen die Eltern – oder sehr oft sind es ja die Mütter – ihre Babys nicht impfen lassen? Wird ein Baby geboren, ist es das Wertvollste, das Mutter und Vater in den Händen halten. Dieses kleine Wesen gilt es um jeden Preis zu beschützen. Die Rollen zu Beginn sind klar verteilt: Die Mutter nährt, der Vater – der „Ernährer“ – beschützt Mutter und Kind. Alles, was beschützen will, ist gut. Wenn aber ein Kinderarzt daherkommt und das Baby spritzen will, ist der Arzt psychologisch gesehen ein Eindringling. Auch das Impfserum selbst wird als verfolgend erlebt. Sobald es im Körper ist, ist der Körper davon „befallen“.Weiterlesen

Warum ist die Mutter immer alles schuld?

Am Anfang war die nur wenig geformte Psyche. Ein Baby kommt auf die Welt. Es folgt seinen Instinkten, sucht nach der Brust und nimmt mit Lauten, Bewegungen, Ohren, Nase und Augen direkt Kontakt mit der Mutter auf. Die erste Zeit nach der Geburt ist für die Bi...

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Das Vojta-Baby lernt: Ich werde ignoriert

"Ich will nur losgelassen werden", denkt das Baby, das noch nicht sprechen kann. Das Baby, es ist im Griff des Vojta-Therapeuten. Dann im Griff der Mutter. "Ich muss schreien, damit ich losgelassen werde", denkt es instinktiv. Es schreit. Doll. Immer doller. ...

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Objektmutter und Umweltmutter oder: die Angst der Mutter vor dem Baby

Kleine Babys wirken manchmal wie Monster: Sie attackieren die Brust ohne Rücksicht auf die Mutter als Person. Wenn sie hungrig sind, kennen sie kein Erbarmen. Bei der Mutter kann diese Situation bewusst oder unbewusst Angst hervorrufen. Sie wissen, welch ...

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