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Mit der Hintergrundmusik des Lebens leben: Wenn Störendes bleibt

"Man freut sich über alles, wenn man das Richtige schon hat!", sagt Elyas M'Barek in der Sky-Werbung. So ist es. Doch ebenso ist es umgekehrt: Wenn man das, was man sich am meisten wünscht, ständig vermissen muss, kann das Leben hart werden. Wer seine große Li...

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Immer der Intuition nach – aber wie?

"Ich bin mir sicher, ich bekomme ein Mädchen, ich spüre das", sagt die Schwangere - und bekommt einen Jungen. "Mag ja bei ihr so sein, aber ICH hab's wirklich gespürt!", sagt die Nachbarin. "Ich will heute nicht aus dem Haus - ich habe das Gefühl, ich baue ein...

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Selbstwirksamkeit bringt Lebensfreude und mindert Angst

Wenn ich weiß, dass ich etwas bewirken kann, halte ich mich für selbstwirksam. Das ist ein gutes Gefühl. Schon kleine Babys jauchzen vor Freude, wenn sie an der Kordel eines Hampelmännchen ziehen und merken, dass sich das Männchen bewegt. Das Gefühl, nicht wir...

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„Wenn ich Dich nicht fresse, machst Du, was Du willst“

Das Kind, es war alleingelassen. Wenn einer kam und es anschaute, es verstand, dann wurde er aus lauter Sehnsucht sofort verschlungen. Doch sobald er verschlungen war, plöppte er immer wieder heraus. Das Kind musste ihn ständig reindrücken - hier und da und do...

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Die glatte Muskulatur und das Seelenleben

"Ich möchte sterben!", denkt man, während man sich übergibt. Der Magen zieht sich zusammen und macht, was er will. Die Muskeln von Magen-Darm-Trakts, Bronchien, Blutgefäßen und der Sexualorganen gehören zur sogenannten "glatten" Muskulatur. Wir haben nur sehr ...

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Das Böse aus der Sicht Sigmund Freuds (Freud-Zitate)

Manchmal meint man, das Böse als unbestimmte Gefahr um einen herum wahrzunehmen. Erleichternd ist es, wenn das Böse konkret wird: Wenn wir etwas Schädigendes denken, sagen oder tun oder wenn andere etwas Verletzendes tun, dann erkennen wir es als "böse". In je...

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„Du kannst doch nicht ewig Deine Kindheit als Entschuldigung anführen“

Es gibt noch viel zu verstehen. Sehr viel. Wenn ein Kind mit nur einer Hand zur Welt kommt, dann verstehen wir, dass ihm diese Hand sein Leben lang fehlen wird. Wir verstehen aber nicht, dass eine psychische Struktur regelrecht fehlen kann, wenn ein Kind bei d...

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Über das Gefühl, ekelig zu sein

Manchmal haben wir vielleicht das Gefühl, uns vor uns selbst ekelig zu fühlen. Möglicherweise fing dieses Gefühl in der Pubertät an. Da bekam man Akne, fing an, zu riechen, Speckröllchen anzusetzen und sich mit Haar und Körper unwohl zu fühlen. Lieblose Eltern haben durch ihre kritischen Blicke und distanzlose Sprache dafür gesorgt, dass sich das Gefühl von Ekel verstärkte. Frauen, die darunter leiden, sich ekelig zu fühlen, hatten oft Mütter, die sich selbst als Frau nicht schätzten und sich nicht gut pflegten. Oft kamen die Mütter oder Väter einem mit ihrem Körper viel zu nah.Weiterlesen

Emotionale Erpressung – was tun?

„Wenn du dem Kind dieses Medikament gibst, lasse ich dir das Sorgerecht entziehen“ – vielleicht kennt der/die ein oder andere Alleinerziehende Sätze wie diese. Bei getrennten Eltern kann emotionale Erpressung leicht vorkommen. Die sogenannte „emotionale Erpressung“ macht dem einen (dem Bedrohten) Angst und den anderen (den Täter) macht sie zum Bösen. Doch so leicht, wie es auf den ersten Blick aussieht, ist es oft nicht. Derjenige, der droht, hat oft ebenso große Angst wie derjenige, der bedroht wird. Wichtig ist es, zu verstehen, worum es wirklich geht. Weiterlesen

Psychoperistaltik: Der Pups in der Kommunikation

Da steht man in der Schlange und plötzlich entweicht ein dünnes Lüftchen, das es in sich hat. Man zeigt deutlich: "Mir stinkt's!". Besonders Kinder tun durch ihren Pups ihren Unmut kund. Wer einmal darauf achtet, dass wir auch mit Körpergerüchen kommunizieren,...

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