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Können Körperhaltungen im Schlaf nächtliche Panikattacken auslösen?

"Ich wache nachts immer plötzlich auf, bekomme Herzrasen und dann eine furchtbare Panikattacke." Viele Menschen mit Angststörungen kennen plötzliche Panikattacken in der Nacht. Es gibt viele Erklärungen: zu schwere Kost am Abend, unbewusste Gedanken im Hal...

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Über das Gefühl, dass jemand in die eigene Seele dringt (Psychose-Serie 22)

"Immer, wenn ich eine Panikattacke habe, habe ich irgendwie das Gefühl, dass jemand in mich eindringt. Ich glaube in dem Moment, ich fühle mich so unfassbar schlecht, weil meine Mutter mir in eben diesem Moment Böses wünscht. Ich schäme mich, das zu sagen, we...

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Plötzliche Psychose und Epilepsie: Anti-NMDA-Rezeptor-Enzephalitis? (Psychose-Serie 23)

Viel zu oft dreht es sich bei Psychosen zu sehr um den Hirnstoffwechsel. Doch bei einer speziellen Entzündung des Gehirns kann aus guter Gesundheit heraus plötzlich eine Psychose entstehen, häufig gepaart mit epileptischen Anfällen und einer Entgleisung de...

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Psychoanalyse: Zwei Körper in einem Raum (II): Angst vor Atemgeräuschen

In der Psychoanalyse ist es oft ganz still. Doch eines kann man hören: Den Atem des Analytikers und den des Patienten. Es kann sich unbehaglich anfühlen, wenn es zum Schweigen in der Psychoanalyse kommt. Manchmal kann man gar nicht so richtig sagen, warum. Ma...

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Freud’scher Versprecher (englisch: Slip of the tongue, Freudian Slip, Parapraxis)

"Dieses Fleisch ist nicht zum Verkehr, Verzeihung, Verzehr geeignet." Dieser Radiosprecher hatte offensichtlich einen "Freud'schen Versprecher" (englisch: Freudian Slip). So bezeichnet man Worte, die uns herausrutschen, obwohl wir etwas ganz anderes sagen ...

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Psychoanalyse: Zwei Körper in einem Raum (IV): Die Verantwortung des Analytikers

Wenn Analytiker und Analysand im Behandlungszimmer nahe beieinander sind, können Fantasien über körperliche Berührungen entstehen. Allein diese Fantasien haben Einfluss auf die Kommunikation: Sie können als gefährlich erlebt werden, sodass der Patient sich...

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Dran vorbeiweinen

Manchmal kann man sich überhaupt nicht in einen anderen einfühlen, der offensichtlich traurig ist und weint. Die Tränen fließen, das Weinen und die Trauer erscheinen echt, aber in der Stimme des Betroffenen schwingt noch etwas nicht Zuordenbares mit. Da weint...

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Ichpsychologie (Ego Psychology): Wieviel Platz hat das „Ich“ in der Psyche?

Die Ich-Psychologie ist eine Ausrichtung der Psychoanalyse, bei der es um das "Ich" innerhalb der Strukturen "Es, Ich und Über-Ich" geht. Die Ich-Psychologie hat ihre Wurzeln bei Sigmund Freud, der das Konzept von Es, Ich und Über-Ich mit diesen Worten "er...

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Wer ist Ich und wer ist Mich? Das „I and Me“ des William James

"Ich mache es mir gemütlich, ich beruhige mich." Ist es nicht eigenartig, wie wir mit uns sprechen? Wer ist "Ich" und wer ist "Mich"? Der amerikanische Philosoph und Psychologe William James (1842–1910) unterscheidet zwischen zwei Teilen des Selbst: Dem ...

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Unsere Repräsentanzenwelt bestimmt, wie wir uns und andere erleben

In der Psychoanalyse ist viel von "Repräsentanzen" die Rede. Eine Repräsentanz ist eine Vorstellung, die wir von einem anderen haben. Wenn wir an unsere Mutter denken, dann ist sie in unserer Psyche repräsentiert: Uns kommt in den Sinn, wie sie aussieht, w...

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