• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Über dieses Blog
  • AGB
  • Datenschutz
  • Kontakt/Impressum

Medizin im Text

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

  • Startseite
  • Extras
  • Zugang
    • Zugang
    • Login
    • Account
    • AGB
  • Online-Psychotherapie
  • Vojta-Buch
  • Trauma-Buch
  • Inhalt
Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Psychotherapiepraxis

Psychotherapiepraxis

71 Wie wird man PsychoanalytikerIn? Eigene Praxis gründen = zu Notdiensten verpflichtet werden (Ärzte)

25.01.2018 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Neu: „Die Verpflichtung zur Teilnahme am ärztlichen Notdienst habe ihre rechtfertigende Grundlage ausschließlich in der Zulassung als Vertragsarzt, erläuterte das Bundessozialgericht (BSG)“ (Dezember 2018, Quelle: rsw.beck.de und BSG-Urteil vom 12.12.2018 – B 6 KA 50/17 R). [Weiterlesen…] Infos zum Plugin 71 Wie wird man PsychoanalytikerIn? Eigene Praxis gründen = zu Notdiensten verpflichtet werden (Ärzte)

Kategorie: Begriffe, Psychoanalytiker_Werden, Psychotherapiepraxis Stichworte: PsychoanalytikerInWerden, Psychotherapiepraxis

Was macht der Psychotherapeut, wenn er mal muss?

13.01.2018 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Normalerweise ist es ja der Patient, der den Psychotherapeuten mit einer Schamproblematik aufsucht. Der Patient ist es, der plötzlichen Harndrang verspürt oder an einem Reizdarmsyndrom leidet. Doch auch Psychotherapeuten sind nur Menschen. Die Frage ist, wenn’s nicht mehr geht: Wie sagt man’s dem Patienten? Manche sagen einfach: „Entschuldigen Sie mich bitte für einen Moment“, andere sagen ganz klar, dass sie zur Toilette müssen. (Text & Bild: © Dunja Voos) [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Was macht der Psychotherapeut, wenn er mal muss?

Kategorie: Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychotherapiepraxis, Vegetativum Stichworte: Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychotherapiepraxis, Reizdarm, VegetativesNervensystem

Meine Eigentumswohnung als Psychotherapie-Praxis nutzen – müssen Mit-Eigentümer zustimmen?

12.01.2018 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Ich habe eine Eigentumswohnung gekauft, die ich als Psychotherapie-Praxis nutze. Eine Psychotherapie-Praxis ist kein Gewerbe. Zwar habe ich die Wohnung erst nach Absprache mit den Nachbarn gekauft, doch nötig ist das nicht: Wenn man nicht mehr als 40 Stunden pro Woche als Psychotherapeut arbeitet, müssen die Mit-Eigentümer auf der Eigentümerversammlung nicht darüber abstimmen, ob sie damit einverstanden sind. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Meine Eigentumswohnung als Psychotherapie-Praxis nutzen – müssen Mit-Eigentümer zustimmen?

Kategorie: Psychotherapiepraxis Stichworte: Psychotherapiepraxis

„Seelische Krankheit“ nach §2 der Psychotherapie-Richtlinie

05.09.2017 von Dunja Voos Kommentar verfassen

In §2 der Psychotherapie-Richtlinie (www.g-ba.de/informationen/richtlinien/20/) wird definiert, was eine „seelische Krankheit“ ist: „(1) In dieser Richtlinie wird seelische Krankheit verstanden als krankhafte Störung der Wahrnehmung, des Verhaltens, der Erlebnisverarbeitung, der sozialen Beziehungen und der Körperfunktionen. Es gehört zum Wesen dieser Störungen, dass sie der willentlichen Steuerung durch die Patientin oder den Patienten nicht mehr oder nur zum Teil zugänglich sind.“

Kategorie: Psychotherapie, Psychotherapiepraxis Stichworte: Psychotherapie, Psychotherapiepraxis

Wie wird man Psychotherapie-Gutachter für die Krankenkassen?

01.09.2017 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) kann man sich während eines bestimmten Zeitraumes als Psychotherapie-Gutachter bewerben (Kassenärztliche Bundesvereinigung, Referat Psychotherapie, Herbert-Lewin-Platz 2, 10623 Berlin). Das Deutsche Ärzteblatt informiert unter „Bekanntmachungen“, wenn ein neuer Bewerbungszeitraum beginnt (Beispiel 2017, Deutsches Ärzteblatt, PP 16, Ausgabe Juli 2017, Seite 362). Die KBV wählt aus den Bewerbungen geeignete Gutachter aus. Alle 5 Jahre werden neue Gutachter berufen.

Regelmäßig treffen sich die Gutachter auf Tagungen

Die rund 130 Gutachter der KBV treffen sich regelmäßig zu einer Gutachtertagung. Welche Qualifikationen ein Psychotherapie-Gutachter haben muss, steht z.B. in der Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses geschrieben (§ 35). Die Gutachter müssen mindestens 5 Jahre lang selbst als Psychotherapeut tätig gewesen sein.

Verwandte Artikel in diesem Blog:

Roter Umschlag für den Psychotherapie-Gutachter
Wie stellt man den Psychotherapie-Antrag an den Gutachter?

Links:

Psychotherapierichtlinie 2016:
§ 35 Qualifikation der Gutachterinnen und Gutachter
www.g-ba.de/downloads/62-492-1266/PT-RL_2016-11-24_iK-2017-02-16.pdf

Psychotherapievereinbarung zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und dem Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen vom 9. Mai 2017
§12 Gutachterverfahren
www.kbv.de/media/sp/01_Psychotherapie_Aerzte.pdf

Bühring, Petra:
Kommerzielle Hilfe bei Psychotherapieanträgen
Eine Frage der Ehre
Deutsche Ärzteblatt, PP, Heft 7, Juli 2004, 308-309
http://www.aerzteblatt.de/pdf/PP/3/7/s308.pdf

Dieser Beitrag wurde erstmals veröffentlicht am 10.1.2015
Aktualisiert am 1.9.2017

Kategorie: Ärzte, Begriffe, Psychotherapie, Psychotherapiepraxis Stichworte: Psychotherapie

Neurosenpsychologische Diagnose

27.08.2017 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Psychoanalytiker stellen nicht (nur) Diagnosen nach ICD-10, sondern (auch) sogenannte „Neurosenpsychologische Diagnosen“. Diese klingen oft blumig, wie z.B. „Mittelschwere depressiv-hysterische Neurose in Verbindung mit einem psychotraumatischen Belastungssyndrom (nach Fischer und Riedesser 1999) bei sexuellem Missbrauch“ (Quelle: Psychotraumatherapie: Tiefenpsychologisch-imaginative Behandlung von traumatisierten Patienten. Schattauer-Verlag, 1. April 2006). Roderich Hohage erklärt: „Die vollständige Diagnose (hat) drei Teile; in der Praxis reicht es aber aus, wenn zumindest zwei der drei Teile sinnvoll miteinander verbunden werden.“ (Text & Bild: © Dunja Voos) [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Neurosenpsychologische Diagnose

Kategorie: Ärzte, Begriffe, Diagnostik, Psychoanalyse, Psychosomatik, Psychotherapie, Psychotherapiepraxis Stichworte: Diagnostik, Psychoanalyse, Psychosomatik, Psychotherapie, Psychotherapiepraxis

61 Wie wird man PsychoanalytikerIn? Weiterbildungsbeginn nach 3. Staatsexamen Medizin möglich

27.08.2017 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Wenn Sie Arzt sind, noch keinen Facharzttitel haben und Psychoanalytiker werden wollen, können Sie mit der Weiterbildung „Psychoanalyse“ schon beginnen. Das ist vielen nicht bewusst, denn die Ärztekammern schreiben verwirrenderweise: „Voraussetzung zum Erwerb des Zusatztitels Psychoanalyse ist ein Facharzt der unmittelbaren Patientenversorgung“ (UPV-Facharzt). Dieser Satz hat zur Folge, dass viele Ärzte sich nicht zur Psychoanalyse-Weiterbildung anmelden, weil sie meinen, mit dem Begriff „Erwerb“ sei auch schon die Weiterbidlung (also das Erlernen) selbst gemeint. (Text & Bild: © Dunja Voos)

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin 61 Wie wird man PsychoanalytikerIn? Weiterbildungsbeginn nach 3. Staatsexamen Medizin möglich

Kategorie: Ärzte, Begriffe, Laienanalyse, Psychoanalyse, Psychoanalytiker_Werden, Psychotherapiepraxis Stichworte: Laienanalyse, Psychoanalyse, PsychoanalytikerInWerden, Psychotherapiepraxis

Fortführungsantrag (Verlängerungsantrag): Was gehört hinein?

10.08.2017 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) beschreibt, welche Informationen der Psychotherapeut in einem Verängerungsantrag (= Fortführungsantrag) geben soll. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Fortführungsantrag (Verlängerungsantrag): Was gehört hinein?

Kategorie: Psychotherapie, Psychotherapiepraxis Stichworte: Psychotherapiepraxis

Selbstzahler in der Psychotherapie: So bekommt man sein Geld

04.08.2017 von Dunja Voos 2 Kommentare

Psychotherapeuten in Privatpraxen behandeln oft Selbstzahler. Häufig meint man schon am Telefon zu hören, von welchem Patienten man sein Honorar sicher erhalten wird und von welchem nicht. Doch trotz bester Menschenkenntnis kann man als Psychotherapeut immer wieder Überraschungen erleben. Als Selbstzahler kommen häufig Menschen, denen es finanziell relativ gut geht. Sie wirken zuverlässig, zahlen dann am Ende aber möglicherweise doch nicht. Es melden sich auch Menschen aus sozial prekären Lagen und auch hier kann man Überraschungen erleben: Oft erhält man sein Honorar von den Patienten besonders zuverlässig, von denen man es am wenigsten erwartet hätte. Wie kann man sein Honorar sicherstellen? (Text & Bild: © Dunja Voos)

Nicht jedem helfen

Anfangs möchte man vielleicht noch die Welt retten und bietet Patienten ein Gespräch an, bei denen schon im Erstgespräch fraglich ist, ob man sein Honorar erhalten wird. „Nur wenn es dir selbst finanziell gut geht, kannst du ein guter Arzt sein“, heißt es. Mit der Zeit lernt man, der Versuchung zu widerstehen, jedem helfen zu wollen. Schon am Telefon entscheidet man sich auch nach dem Gefühl, ob man sein Honorar erhalten wird, für oder gegen einen Patienten.

Schon in der ersten oder zweiten Sitzung sollte man über die Ausfallhonorarregelung sprechen, denn der Patient sollte erst informiert sein, bevor man ein Ausfallhonorar berechnet.

So mancher Psychotherapeut hält die ein oder andere Sitzung aus „Nächstenliebe“ kostenlos ab. Auch in der Psychotherapie-Aus- und Weiterbildung ist mancher geneigt, kostenlose Sitzungen abzuhalten, um die erforderliche Mindest-Sitzungszahl zu erreichen, was jedoch rechtlich aus Wettbewerbsgründen schwierig ist. Etwa 40 € sollte man mindestens schon berechnen.

Nachsweise sind wichtig

Wichtig ist der Nachweis, dass der Patient in der Praxis war. Denn zahlt der Patient nicht, so kann man zwar mahnen und mit rechtlichen Schritten drohen, aber der Patient kann leicht sagen: „Sie können mir ja gar nicht nachweisen, dass ich bei Ihnen war.“ Daher führen manche Kollegen eine Unterschriftenliste, auf der sie den Patienten nach jeder Sitzung unterschreiben lassen. Andere bitten den Patienten, zu jeder Sitzung das Geld in bar mitzubringen. Gerade am Anfang zahlt man vielleicht oft Lehrgeld, aber der Ärger ist ein großer Meister und man wird immer besser darin, dafür zu sorgen, dass man sein Honorar auch wirklich erhält.

Verwandte Artikel in diesem Blog:

  • Arbeiten nach dem Kostenerstattungsprinzip

Kategorie: Begriffe, Psychotherapiepraxis Stichworte: Psychotherapiepraxis

Die Rätsel des Arztseins: Lebenslange Arztnummer LANR

12.07.2017 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Ein bisschen ist es wie in der Sendung mit der Maus: Manchmal tun sich grundlegende Fragen auf. Da wurde mir als Fachärztin für Arbeitsmedizin (mit Zusatztitel „Psychotherapie“) immer gesagt: „Arbeitsmediziner zählen in Nordrhein-Westfalen nicht zur Unmittelbaren Patientenversorgung (UPV). Daher gibt es für Sie auch keine lebenslange Arztnummer.“ Einen Eintrat ins Arztregister übrigens auch nicht. Trotz der vermeintlichen Patientenferne des Arbeitsmediziners flattert mir jetzt ein Brief ins Haus. Ich werde verpflichtet, am organisierten Notfalldienst der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein teilzunehmen. Und schwups ist man dann doch nicht mehr so patientenfern. Und: Es gibt sogar eine Arztnummer. Da frag ich doch gleich mal nach … [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Die Rätsel des Arztseins: Lebenslange Arztnummer LANR

Kategorie: Ärzte, Psychotherapiepraxis Stichworte: Psychotherapiepraxis

  • « Go to Previous Page
  • Go to page 1
  • Go to page 2
  • Go to page 3
  • Go to page 4
  • Interim pages omitted …
  • Go to page 6
  • Go to Next Page »

Haupt-Sidebar

Dr med Dunja Voos portrait by BrittaFrenzDr. med. Dunja Voos
*Worte statt Pillen*
Das Blog zur Psychoanalyse

Ausgezeichnet mit dem Großen Förderpreis 2018 der DPV-Stiftung

www.praxis-voos.de

Blog-Zugang

Durch Kauf eines Blog-Zugangs stehen Ihnen alle Beiträge zur Verfügung.

Schwere Angst verstehen

https://www.medizin-im-text.de/wp-content/uploads/2022/06/SchwereAngst.m4a

Dunja Voos: Schatten der Vergangenheit


Trauma liebevoll „heilen“: Mehr erfahren …

Login

 
 
Forgot Password

Suchen & Finden

Schlagwörter

ADHS alleinerziehend Angststörung Atmung Beziehung Bindung Bion Borderline Buchtipp CoronaPsychologie Denken Depression Diagnostik DPV Einsamkeit Elternkontakt Emotion EmotionaleErnährung Erschöpfung Freud GlossarPsychoanalyse IPA Kinder Kurze_Geschichten Körperkennenlernen Lebenshilfe Medikamente Meditation Persönlichkeitsstörung Psychoanalyse PsychoanalytikerInWerden Psychose Psychosomatik Psychotherapie Psychotherapiepraxis Reizdarm Schlaf Sexueller Missbrauch Technik_Psychoanalyse Traum Trauma VegetativesNervensystem Vojta Yoga Zwang

Neueste Kommentare

  • AlexB bei Abgrenzung
  • Birte bei Kontaktabbruch zwischen Kindern und Eltern: „Sie verstehen mich nicht.“
  • Karin Wienbreyer bei #CoronaPsychologie: „Das bisschen Maske, das bisschen Abstand …“
  • Dunja Voos bei Die verschiedenen Formen des Weinens

Psychoanalyse aktuell: Die Online-Zeitung der DPV

Podcast „Rätsel des Unbewussten“

PsychoanalytikerIn werden

88 Wie wird man PsychoanalytikerIn? Leiden an der Psychiatrie

In der psychoanalytischen Ausbildung sind viele noch auf eine Stelle in der Klinik angewiesen – entweder, um Geld zu verdienen oder um Teile des Aus-/Weiterbildungskataloges zu absolvieren. Wer als angehender Psychoanalytiker in einer verhaltenstherapeutisch orientierten Psychiatrie arbeitet, der erlebt so manches als unverständlich, weil sich die Ansätze zwischen Verhaltenstherapie (VT) und Psychoanalyse so sehr unterscheiden.

Mehr Beiträge zu diesem Thema lesen ...

Netzwerkerin bei texttreff.de

texttreff Netzwerk

© 2022 ·medizin-im-text.de von Dr. med Dunja Voos · 27283 Verden · voos at medizin-im-text.de