Willkommen

Psychoanalytische Langzeittherapie hilft bei Depressionen

Dass psychodynamische Langzeittherapien bei Depressionen helfen, ist bekannt. Doch bisher war nicht ganz klar, ob die Wirksamkeit der Langzeittherapie auf die psychoanalytischen Techniken oder auf die höhere Anzahl der Sitzungen zurückzuführen ist. Johannes Zi...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

SSRI: Entzugssymptome beim Absetzen möglich

Antidepressiva, die zu der Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI, selective serotonin reuptake inhibitors) gehören, können beim Absetzen zu Entzugserscheinungen führen. Das ist das Ergebnis einer Metaanalyse von Giovanni A. Fava und Koll...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Scham als akute Stressreaktion

Wer sich plötzlich schämt, reagiert auch körperlich: Schamesröte steigt im Gesicht auf, die Knie werden weich, der Puls geht schneller, man muss schlucken. Schamgefühle können so stark belasten, dass sie zu einer depressiven Lähmung führen. Wer sich schämt, m...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Buchtipp: Viktor Staudt: Die Geschichte meines Selbstmords

Er komme von der dunklen Seite des Lebens, aber jetzt sei er auf der hellen Seite, sagt der niederländische Autor Viktor Staudt in einem Fernsehbeitrag in der Sendung maintower/hr-fernsehen (1o.9.2015, Welttag der Suizidprävention). Viktor Staudt litt unter A...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Der Gedanken-Tinnitus

"Es ist egal, was ich mache, wo ich gehe und stehe, was ich arbeite oder mit welchen Freunden ich mich unterhalte: Immer läuft ein Gedankenband im Hintergrund mit, das mir sagt: Du willst ja gar nicht mehr leben. Wie soll ich das bloß aushalten? Ob der andere...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Introjektive und anaklitische Depression

Bei der introjektiven Depression hat man Zweifel an sich selbst. Man erlebt sich als schlecht, als Versager und man verachtet sich. Dagegen bezieht sich die „anaklitische (= anhängliche) Depression“ auf die Beziehung zu einem anderen Menschen (anaklinein = altgriechisch: sich anlehnen): „Ich wurde verlassen, das Leben ist sinnlos“, lautet der Gedanke. Meistens kann man diese Depressionsformen nicht voneinander trennen. Sowohl die introjektive Depression als auch die anaklitische Depression sind Teil einer Depression.

Verwandte Artikel in diesem Blog:

Begeisterung für den Job oder Arbeitssucht – wo ist der Unterschied?

Die Arbeit ist das Spielen des Erwachsenen, heißt es. Wer eine Arbeit hat, in der er aufgeht, in der sich ein Flow einstellt, der kann das gut nachvollziehen. Andere wiederum schleppen sich täglich zur Arbeit und tun sie nur des Geldes und der Sicherheit wege...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Glück ist … Verbindung

Das Gefühl von Glück entsteht eigentlich immer wieder in ähnlichen Situationen: Wenn man sich tief verbunden fühlt. Mit einem anderen Menschen, mit sich selbst, mit der Natur. Das Gefühl, wirklich verstanden zu werden, verbunden und doch frei zu sein, Resonan...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Neid – das Spiegelgefühl zu Schuld?

Da ist die magere Frau, die immer dünner wird. Sie spürt ihren Lebenshunger, ihre Sehnsucht. Dann ist da der wohlhabende Gesunde, der alles zu haben scheint. Die magere Frau beneidet den wohlhabenden, gesunden Menschen, der direkt neben ihr steht. Ihr Neid wä...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden

Wo im Körper fühlen Sie Gefühle?

Körperliche Zustände sind schon schwer zu beschreiben - versuchen Sie einmal, genau zu erklären, wie sich Durst oder eine volle Blase anfühlen. Ebenso schwer ist es vielleicht mit psychischem Schmerz, Freude und anderen Gefühlen. Wie fühlt sich Trauer an? Wie...

Dieser Beitrag ist nur für Mitglieder sichtbar.

Jetzt Mitglied werden