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Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

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Archiv für Mai 2019

Traumquellen nach Freud: So setzt sich der Traum zusammen

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Regression im Dienste des Ichs und Maligne Regression

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Die Triebtheorie von Freud

Körperliche Spannungszustände drängen uns dazu, zu reagieren: Hunger lässt uns nach Essen gieren. Durst verlangt nach Wasser, Druck im Bauch nach Entleerung und sexuelle Lust nach Geschlechtsverkehr. Sigmund Freud (1856-1939) bezeichnete solche Spannungszustände als innere „Reize“ und das, was in der Psyche davon ankommt, als „Triebe“. Der „Trieb“ ist sozusagen das, was vom Körperreiz bewusst wird und die Vorstellung, die daraus entsteht („Meine Blase platzt, ich muss zur Toilette!“). Der Trieb ist eine „Repräsentanz“ des Körperreizes in der Psyche, also eine Vorstellung davon, was sich in unserem Körper tut. Er hat einen drängenden Charakter.

Eng mit den Trieben verbunden ist der Affekt. Der Neuropsychoanalytiker Mark Solms sagt: „Affect is the subjective side of drive.“ („Der Affekt ist die subjektive Seite des Triebs.“) Durch die Affekte werden wir uns unserer Triebe bewusst. Und: „It’s only when you feel the need, it becomes a drive.“ („Erst, wenn wir ein Bedürfnis spüren, wird es zum Trieb.“)
Mark Solms – The Hidden Spring, May 23, 2021, talksonpsychoanalysis.podbean.com, Min. 07.25

Freud unterscheidet zunächst zwischen Selbsterhaltungstrieben (Ichtrieben) und Sexualtrieben. Die „Triebenergie“ bezeichnete Freud als „Libido„. Neben dem Drang zu leben, gibt es nach Freud auch den Drang, zu zerstören und zu sterben, was er als „Todestrieb“ bezeichnete. Ab 1920 sprach Freud hauptsächlich on Lebens- und Todestrieb (Mertens/Waldvogel: Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe, Kohlhammer-Verlag 2008).

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