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Medizin im Text

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

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Archiv für September 2011

Adaptationssyndrom – wenn man sich an Stress „gewöhnt“

Wer lang anhaltend gestresst ist, reagiert in drei Phasen auf diesen Stress. Ist der Körper bei der letzten Phase angelangt, spricht man vom „Adaptationssyndrom“ (= allgemeines Anpassungssyndrom). Der Begriff geht auf Hans Selye (1907-1982), den „Vater der Stressforschung“ zurück. Zu Beginn des Stresses zeigt der Körper eine Alarmreaktion, bei der die Stresshormone (insbesondere Adrenalin und Noradrenalin) im Blut ansteigen. Das sympathische Nervensystem läuft auf Hochtouren mit allen dazugehörigen Symptomen: schnelle Herzfrequenz, erhöhter Blutdruck, verlangsamte Verdauung, Erweiterung der Bronchien, Fettabbau. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Adaptationssyndrom – wenn man sich an Stress „gewöhnt“

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