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Medizin im Text

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

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Archiv für August 2011

Mesolimbisches System

Unter „mesolimbischem System“ versteht man eine Reihe von Nervenstraßen im Gehirn. Diese Nervenstraßen gehen vom Mittelhirn (Mesencephalon) aus, verlaufen über die Stammganglien und von da aus zur Amygdala (Mandelkern, entscheidend für Gefühle und besonders für die Angst), zum Hippcoampus („Erinnerungshirn“) und zum orbitofrontalen Kortex (vordere Hirnrinde, hier „sitzt“ die Persönlichkeit). Das Mesolimbische System wird auch als „positives Belohnungssystem“ bezeichnet.

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p-Wert

In wissenschaftlichen Texten findet man häufig den „p-Wert“. Er wird angegeben, um zu zeigen, ob ein Studienergebnis „signifikant“ ist oder nicht. „Signifikant“ heißt, dass das Studienergebnis von Bedeutung (für den Patienten) ist: Zusammenhänge zwischen zwei Faktoren konnten überdurchschnittlich häufig festgestellt werden. Beispiel: Der Zusammenhang zwischen der Senkung des Blutdrucks und der Einnahme eines Betablockers ist hochsignifikant. Obwohl in der Medizin oft nur Zusammenhänge beschrieben werden können und man nicht immer sagen kann, dass der Faktor „X“ ursächlich zum Ergebnis „Y“ geführt hat, so kann man beim Beispiel der Betablocker davon ausgehen, dass Betablocker den Blutdruck senken. Zum p-Wert gibt es sehr viele Abhandlungen, Erklärungen, Kritiken und Interpretationen. Häufig haben die p-Werte diese Bedeutung:
p < 0,05 = das Ergebnis ist signifikant. In vielen Studien wird die Grenze auch bei 0,01 gesetzt, also: p < 0,01 = das Ergebnis ist signifikant p < 0,001 = das Ergebnis ist hochsignifikant

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