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Medizin im Text

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

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Archiv für Januar 2011

Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-3

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Relative Erfolgsrate, Relative Risikoreduktion (RRR)

Ein hervorragendes Skript zu Begriffen wie „Relative Erfolgsrate“ (z.B. RRR = Relative Risikoreduktion), zu Meta-Analysen und mehr Begriffen aus der Evidence Based Medicine findet sich hier: Ralf-Dieter Hilgers, RWTH Aachen: „Statistische Aspekte der EvidenceBasedMedicine II: Meta-Analysen“, Klick auf Vorlesungsunterlagen 28.10.2011.

Standardisierte Mittelwertdifferenz (SMD)

Die Standardisierte Mittelwertdifferenz (Standardized Mean Difference, SMD) wird als Effektmaß verwendet, wenn man viele Studien zu einer Frage untersucht, also eine Meta-Analyse durchführt. Beispiel: Ich möchte wissen, ob ein Antidepressivum bei Fibromyalgie wirkt. Dann kann ich verschiedene Studien unter die Lupe nehmen, die dieser Frage bereits nachgegangen sind. Angenommen, in den verschiedenen Studien wurden verschiedene Messmethoden vorgenommen, z. B. verschiedene Fragebögen zu Schmerzen oder Lebensqualität benutzt. Dann ist es schwierig, die verschiedenen Studienergebnisse als ein Ergebnis zusammenzufassen. Wenn ich trotzdem auf ein Ergebnis kommen möchte, kann ich dazu die Standardisierte Mittelwertdifferenz benutzen. Hieraus kann ich dann ablesen, wie sehr ein Antidepressivum im Mittel die Fibromyalgiesymptome verändert hat. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Standardisierte Mittelwertdifferenz (SMD)

Affektinkontinenz

Wer immer wieder in unpassenden Momenten seine Gefühlsäußerungen wie Tränen, Wut oder Lachen nicht zurückhalten kann, der ist „affektinkontinent“. Im angesapnnten psychischen Zustand sind wir eher affektinkontinent als im entspannten Zustand. Bei der Affektinkontinenz überschwemmen uns unsere Gefühle und wir quellen quasi über. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Affektinkontinenz

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