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Medizin im Text - Blog

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Psychotherapie

Psychotherapie

1 Fachärztin für Psychosomatische Medizin werden: späte Entscheidungen

16.06.2019 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Seit 2012 nun bin ich auf dem Weg, Psychoanalytikerin zu werden. Die Psychoanalyse ist mein Ziel. Das Konzept, einen Menschen über Jahre zu begleiten und ihn dabei fast täglich zu sehen, ist aus meiner Sicht das sinnvollste, wenn es darum geht, einem Menschen die Entwicklung zu ermöglichen, die er als Kind nicht durchlaufen konnte. (Text & Bild: © Dunja Voos) [Weiterlesen…] about 1 Fachärztin für Psychosomatische Medizin werden: späte Entscheidungen

Kategorie: Begriffe, Psychoanalyse, Psychosomatik, Psychotherapie, Psychotherapiepraxis Stichworte: FachärztinPsychosomatischeMedizinWerden, Psychoanalyse, Psychosomatik, Psychotherapie, Psychotherapiepraxis

Der psychisch kranke Psychotherapeut

03.05.2019 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Viele kennen diesen Medizinerwitz: „Was ist eine Tautologie? – Schwarzer Rappe, alter Greis, alkoholkranker Chirurg.“ Unter bestimmten Umständen kann man als alkoholkranker Arzt die Berufserlaubnis verlieren. Der körperlich kranke Arzt wird hingegen meistens akzeptiert, der erschöpfte Arzt auch. Aber was ist mit dem psychisch kranken Psychotherapeuten? Lassen sich Parallelen zu den Lehrern ziehen? Bei ihnen war früher die Verbeamtung gefährdet, wenn sie an einer psychischen Erkrankung litten. (Text & Bild: © Dunja Voos) [Weiterlesen…] about Der psychisch kranke Psychotherapeut

Kategorie: alleinerziehend, Ärzte, Begriffe, Borderline, Burnout, Depression, Lebenshilfe, Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychotherapiepraxis Stichworte: alleinerziehend, Borderline, Lebenshilfe, Psychoanalyse, Psychotherapiepraxis

10 Erschöpfung lindern: Yoga bei chronischem Erschöpfungssyndrom wirksam

14.04.2019 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Chronische Erschöpfung kann sich verschieden äußern. Der Begriff ist zur Zeit problematisch, denn manchmal handelt es sich um ein „Chronic Fatigue Syndrome“ (CFS, Myalgische Enzephalitis, ME), das von leichten Erscheinungsformen bishin zur Bettlägerigkeit, Bewegungsunfähigkeit und sogar zum Tod führen kann. Zu den Ursachen der schweren Formen wird fieberhaft geforscht – häufig ging ein viraler Infekt voraus. Doch auch leichtere und mäßig schwere Formen äußern sich ähnlich. Zu den Symptomen zählen Halsschmerzen, ein fiebriges Gefühl, Benommenheit, Muskel- und Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, Schwitzen, Verdauungsprobleme und eine Verschlimmerung der Symptome schon nach geringster körperlicher Aktivität. [Weiterlesen…] about 10 Erschöpfung lindern: Yoga bei chronischem Erschöpfungssyndrom wirksam

Kategorie: alleinerziehend, Ärzte, Burnout, Depression, Lebenshilfe, Psychoanalyse, Psychosomatik, Psychotherapie, Yoga Stichworte: alleinerziehend, Erschöpfung, Lebenshilfe, Psychoanalyse, Psychosomatik, Psychotherapie, Reizdarm, Yoga

Meine Erfahrungen mit Skype-Therapie (Online-Psychotherapie)

09.04.2019 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Seit 2018 ist die Beratung und Behandlung von Patienten allein via Internet („Kommunikationsmedien“) für Ärzte nun erlaubt. Insbesondere deutsche Patienten, die im Ausland berufstätig sind, nutzen die Skype-Therapie. Sie wird meines Wissens von den Krankenkassen bisher noch nicht gezahlt, jedoch bietet sie viele Vorteile. Ab Skype-Version 14 ist Skypen (Telefonieren und Chatten) auch in der sogenannten „Ende-zu-Ende-Verschlüsselung“ möglich, was wichtig ist für die Einhaltung der ärztlichen Schweigepflicht (siehe § 9 Berufsordnung der Ärzte, § 203 des Strafgesetzbuches, Hinweise und Empfehlungen
zur ärztlichen Schweigepflicht, Datenschutz und Datenverarbeitung in der Arztpraxis, Ärzteblatt 3/2018, PDF). [Weiterlesen…] about Meine Erfahrungen mit Skype-Therapie (Online-Psychotherapie)

Kategorie: Lebenshilfe, Psychoanalyse, Psychotherapie Stichworte: Lebenshilfe, Psychoanalyse, Psychotherapie

Schematherapie

03.02.2019 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Die Schematherapie gehört zur Dritten Welle der Verhaltenstherapie. Hier wird die Kindheit stark berücksichtigt. Schematherapeuten gehen davon aus, dass es „Lebensfallen“ (Schemata) gibt, die uns immer wieder behindern und die im Laufe unserer Entwicklung entstanden sind. (Dies entspricht dem Begriff der „Fixierung“ in der Psychoanalyse.) Es gibt 18 Schemata (gut aufgelistet auf der Website der Psychotherapeutin Ellen Gross) und unzählige Modi, also Arten des Umgangs mit unseren Hemmnissen. Zu den Grundmodi gehören der Kindmodus, der Bewältigungsmodus (z.B. Überkompensation), der schädigende Elternmodus und der Modus des gesunden Erwachsenen.

Begründer der Schematherapie ist Jeffrey Young (siehe schematherapysociety.org).

Der Schematherapeut Dr. med. Eckhard Rödiger beschreibt die Schema-Therapie in einem Video (siehe unter). Die Schematherapie steht auf drei Beinen – dies sind:

  • Das Modell, auf das alle Interventionen verwendet wird. Es finden sich Elemente der Konsistenztheorie von Klaus Grawe (siehe psychowissen), der Plananalyse nach Franz Caspar (siehe Wikipedia), der Entwicklungstheorie nach Jean Piaget (siehe Lern-Psychologie.de) und der Polyvagaltheorie nach Stephen Porges.
  • Erlebnisaktivierende Techniken, übernommen aus der Gestalttherapie und dem Psychodrama und an die Schematherapie angepasst.
  • Beziehungsgestaltung: Der/Die TherapeutIn ist pädagogisch ausgerichtet und übernimmt die Elternrolle – zuerst beschützend, späterhin fördernd und zur Selbstständigkeit ermutigend. In der Therapie wechseln sich Erlebnis-Ebene und Reflexions-Ebene ab: Zuerst sind Therapeut und Patient im Erleben und danach sprechen sie über das gemeinsame Erleben. (Dieser Wechsel zwischen Erlebens- und Reflexionsebene ist auch charakteristisch für die Psychoanalyse).

So sieht die Schematherapie aus

Zur Schematherapie gehören unter anderem diese Elemente: Warmherzigkeit des Therapeuten, flexible Termine, Imaginationsübungen, Selbstsicherheitstraining, Exposition, Kognitive Umstrukturierung sowie Psychoedukation.

Die Schematherapie wird in drei Phasen eingeteilt: In der Anfangsphase findet die Diagnostik, Problem-Einschätzung und Edukation (Erklärungen zur Störung) statt. Die zweite Phase ist die „Phase der Veränderung“, in der an den Problemen gearbeitet wird. In der Schlussphase soll das Erlernte in den Alltag übertragen werden. Die Schematherapie kann mehrere Jahre dauern. Im Durchschnitt findet die Therapie zweimal pro Woche im Sitzen statt.

Was ist ein Schema?

Eckhard Rödiger erklärt im Video, dass der Begriff zusammenhängt mit dem Begriff der „inneren Repräsentanz“ oder dem „Muster“ in der Tiefenpsychologie, dem Schemabegriff von Aaron Beck (siehe Schema Change Processes in cognitive therapy, PDF), dem Schemabegriff von Klaus Grawe und der kognitiven Struktur von Jean Piaget und dem Begriff „Skript“ der Transaktionsanalyse nach Eric Berne. Eine Beziehungserfahrung, die sich verfestigt hat, die „geronnen“ ist, zeigt sich auch körperlich in neuronalen Erregungsmustern.

Was ist der Modus?

„Der Modus ist das, was man sieht“, erklärt Eckhard Rödiger. Hinter dem Modus steckt das Schema.

Von einem Modus (z.B. „Ich fletsche die Zähne“) kann man nicht automatisch auf ein bestimmtes Schema rückschließen. Das Schema ist verborgen. Es kann sein, dass ein überängstlicher Mensch die Zähne fletscht, weil er seine Angst kompensiert, es kann aber auch sein, dass wir einem aggressiven, siegesgewissen Menschen gegenüberstehen.

Es gibt eigentlich undendlich viele Modi, aber drei bis vier Grundmodi:
  • Kind-Modi (Zorro-Modus, Verpisser-Modus …) (Modi = Mehrzahl von Modus)
  • Innere-Bewerter- und Elternmodi
  • Bewältigungsmodi
Mein Eindruck von der Schematherapie aus psychoanalytischer Sicht

Zwar spricht die Schematherapie davon, dass man ins Erleben kommen möchte, doch erscheint mit das Ganze sehr „gewollt“, hektisch und „bewusst denkend“. Mir fehlt wieder der Teil, in dem sich im Hier und Jetzt langsam ein Gefühl zwischen Therapeut und Patient wirklich ausbreiten kann. Ich verspüre hauptsächlich Widerstand und Ärger, wenn ich so einer Therapie beiwohne oder sie in einem Video sehe. Es macht sich bei mir ein Gefühl der „Unechtheit“ breit – im Unbewussten des Patienten läuft vielleicht die ganze Zeit etwas völlig anderes ab. Er scheint mir häufig „überfahren“ zu werden. Das Äußere stimmt nicht mit dem momentan Inneren des Patienten überein, so mein Eindruck.

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  • Die dritte Welle der Verhaltenstherapie
  • Die Wellen der Verhaltenstherapie

Dieser Beitrag wurde erstmals veröffentlicht am 20.9.2016
Aktualisiert am 3.2.2019

Kategorie: Begriffe, Psychotherapie, Therapieformen Stichworte: Psychotherapie

Proxemik (Individualdistanz): richtiger Abstand durch Floskeln

03.02.2019 von Dunja Voos 1 Kommentar

„Machst Du bitte die Türe zu? Es wird kalt.“ Wie fühlt es sich an, wenn jemand so etwas zu Ihnen sagt? Irgendwie ist es doch ungewohnt. Es klingt, als würde der andere sich über Ihre Nachlässigkeit ärgern. Manch ein Selbstsicherheits-Trainer würde behaupten: „Es geht doch nur um die Sache. Ein persönlicher Angriff ist das nicht.“ Aber warum fühlt es sich so an? Weil eine solche Aussage uns einfach sprachlich zu nah kommt. So, wie wir körperlich einen Abstand von etwa einem Meter zum Nächsten brauchen, benötigen wir auch einen gewissen sprachlichen Abstand. [Weiterlesen…] about Proxemik (Individualdistanz): richtiger Abstand durch Floskeln

Kategorie: Begriffe, Lebenshilfe, Psychotherapie Stichworte: Lebenshilfe, Psychotherapie

Medikamente bei psychischen Beschwerden – ja oder nein?

27.01.2019 von Dunja Voos 6 Kommentare

Bei psychischem Leid werden Medikamente oft rasch verschrieben. Manche sagen, dass ihnen die Medikamente gut tun, andere sträuben sich dagegen. Was für den Einzelnen richtig ist, kann immer nur der Einzelne sagen. Wichtig ist es, über die Medikamentenfrage nachzudenken und dem zu folgen, was einem selbst behagt. Es gibt viele, die vom Arzt zur Einnahme eines Medikamentes bewegt wurden, obwohl sie selbst große Vorbehalte hatten. Manche Patienten sind für diesen Schritt dankbar, andere verbleiben in Unsicherheit. [Weiterlesen…] about Medikamente bei psychischen Beschwerden – ja oder nein?

Kategorie: Ärzte, Borderline, Depression, Medikamente, Psychotherapie Stichworte: Borderline, Depression, Medikamente, Psychotherapie

Du willst Psychotherapeutin/Psychoanalytikerin werden? Wie stellst Du Dir das vor?

29.12.2018 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Manchmal weiß man einfach, was man will. Ich stellte mir vor, mit einem Patienten in einem gemütlichen Raum zu sitzen, ihm zuzuhören und ihm mit Psychotherapie zu helfen. Dann stellte ich mir vor, in einem Sessel hinter der Couch zu sitzen und mit einem Patienten, der auf der Couch liegt, eine Psychoanalyse zu machen. Ich stellte mir vor, diesen Patienten über eine lange Zeit zu begleiten, ihm eine neue innere Heimat zu bieten, ihm Entwicklung zu ermöglichen und schlicht das weiterzugeben, was ich selbst erfahren habe. Mehr stellte ich mir nicht vor. [Weiterlesen…] about Du willst Psychotherapeutin/Psychoanalytikerin werden? Wie stellst Du Dir das vor?

Kategorie: Begriffe, Psychoanalyse, Psychosomatik, Psychotherapie Stichworte: Psychoanalyse, Psychosomati, Psychotherapie

Psychotherapie und Psychoanalyse sind kein Gewerbe

12.12.2018 von Dunja Voos Kommentar verfassen

„Brauche ich einen Gewerbeschein, wenn ich meine Psychotherapie-Praxis eröffne?“ Nein. „Der Beruf der Psychotherapeutin und des Psychotherapeuten ist seiner Natur nach ein freier Beruf und kein Gewerbe“ steht auf der Website des Innenministeriums NRW (Berufsordnung der Psychotherapeutenkammer NRW. Dasselbe gilt für ärztliche Psychotherapeuten).

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Kategorie: Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychotherapiepraxis Stichworte: Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychotherapiepraxis

Psychotherapie muss „ausreichend und zweckmäßig“ sein. §70 SGB V

07.12.2018 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Im 5. Sozialgesetzbuch (SGB V) stehen die Gesetze, nach denen die Krankenkassen arbeiten. Wer eine Psychotherapie auf Krankenkassenkosten machen möchte, der wird hiernach ziemlich eingeschränkt, denn die Behandlung muss laut §70 SGBV „ausreichend und zweckmäßig“ sein und „darf das Maß des Notwendigen nicht überschreiten“. Klingt wie „gesunde Kost“: Sobald genügend Eiweiße, Fette, Kohlenhydrate und Vitamine verabreicht wurden, muss es gut sein. Es erinnert mich an „zweckmäßige Kinderpflege“: Die Kinder müssen satt und sauber sein, aber wie es in ihnen wirklich aussieht, ist nicht so wichtig, solange sie funktionieren.  [Weiterlesen…] about Psychotherapie muss „ausreichend und zweckmäßig“ sein. §70 SGB V

Kategorie: Begriffe, Psychoanalyse, Psychotherapie Stichworte: Psychoanalyse, Psychotherapie

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