Auch Psychotherapeuten brauchen manchmal Psychotherapie

Medizinerwitz: „Was ist eine Tautologie? Schwarzer Rappe, alter Greis, alkoholkranker Chirurg.“ Unter bestimmten Umständen kann man als alkoholkranker Arzt die Berufserlaubnis verlieren. Der körperlich kranke Arzt wird hingegen meistens akzeptiert, der erschöpfte Arzt auch. Aber was ist mit dem psychisch kranken Arzt oder Psychotherapeuten? Lassen sich Parallelen zu den Lehrern ziehen? Bei ihnen war früher die Verbeamtung gefährdet, wenn sie an einer psychischen Erkrankung litten. Inzwischen stellt eine psychische Erkrankung nicht mehr so eine große Gefahr für Lehrer dar: „… jedoch lässt sich aufgrund der zunehmenden Häufung von psychischen Erkrankungen festhalten, dass eine Psychotherapie inzwischen kein generelles Ausschlusskriterium für den öffentlichen Dienst darstellt“, schreibt Rechtsanwalt Janus Galka auf anwalt.de (11/2023).

„Insbesondere eine erfolgreich absolvierte Psychotherapie ohne etwaige Rückfallgefahr dürfte in der Regel zur Verbeamtung führen“ (Janus Galka: „Beamtenrecht: Psychische Krankheiten und Verbeamtung“, https://www.anwalt.de/rechtstipps/beamtenrecht-psychische-krankheiten-und-verbeamtung_047100.html).

„Keinen Rückfall bitte!“

Was hier zunächst so offen klingt, wird gleich wieder relativiert, indem von der „erfolgreich absolvierten Psychotherapie ohne etwaige Rückfallgefahr“ gesprochen wird. Hier zeigt sich, wie wir immer noch denken: Die Psychotherapie soll ein Ziel haben und eine Störung dauerhaft beseitigen. Dabei ist eine sogenannte psychische Störung oft ein Wechselspiel aus Phasen des Wohlergehens und Phasen des Aufruhrs, der Depression und Angst. Es ist häufig ein lebenslanger Prozess.

Der bekannte Psychoanalytiker Peter Fonagy spricht offen über seine Depression als junger Mann.
„Psychologist Peter Fonagy tells of his own struggles in early life as the Anna Freud charity that he heads opens a major new centre for traumatised children.“ Therapy saved a refugee child. Fifty years on, he’s leading a mental health revolution. Von Jamie Doward and Sam Hall, 27.4.2019
https://www.theguardian.com/society/2019/apr/27/peter-fonagy-refugee-child-psychologist-anna-freud-centre

Psychische Störungen beginnen sehr oft in der frühen Kindheit. Wir tragen diese Wurzeln in uns und woran wir einmal litten, wird sich bei den meisten Störungen immer wieder einmal zeigen. Wir können unser Lebensgefühl und unsere Art, Dinge zu erleben, durch kurze Therapien nur in geringem Maße verändern. Wenn wir dauerhaft etwas verändern wollen, brauchen wir lange Zeit dazu. Und auch nach einer langen Psychoanalyse ist es oft so, dass altbekannte psychische Schmerzen, Verwirrung, Zerstörungswut, Leeregefühle, Abgrundgefühle und Einsamkeit immer wieder auftreten. Doch es ist dann meistens mehr ins Leben integriert als es vorher der Fall war – das heißt, man hat sich mit dem Leiden vertrauter gemacht.

Verdrängung aus Angst

Auch Menschen in verantwortungsvollen Berufen, wie z.B. Piloten können an Depressionen erkrankt sein. Das kann Angst machen – leicht denken wir an den Flugzeugabsturz, der durch einen depressiven Piloten verursacht wurde (siehe ZEIT online 24.3.2016).

Psychotherapeuten, die selbst psychisch leiden, können ihren Patienten dennoch oder gerade deshalb oft gut helfen. Der Psychiater Dr. med. Christian Dogs (Wikipedia) hatte eine traumatische Kindheit, wurde darüber drogensüchtig, fand aus seiner Sackgasse heraus und leitete später psychosomatische Kliniken.

Es muss geschafft sein

Der große angstvolle Appell lautet: Die Störung darf nicht zurückkommen! Wenn wir einmal psychisch litten, dann möchten wir doch bitte jetzt leidensfrei sein. Diese Haltung schürt Ängste und Scham und verhindert, dass psychisch Leidende einen Psychotherapeuten aufsuchen. Dieses Dilemma ist bei Psychotherapeuten besonders groß – durchlaufen sie in ihrer Ausbildung doch mitunter intensive Selbsterfahrungstherapien und Lehranalysen. Wenn sich ein Psychoanalytiker nach einer langen Lehranalyse dennoch das Leben nimmt, macht das besonders große Angst. Was hilft dann überhaupt?

„Kann ich aufgrund meiner Depression/meiner schweren Angststörung meine ärztliche oder psychotherapeutische Approbation verlieren?“ – diese Frage treibt manche Kollegen um. Hinzu kommt diese Vorstellung: „Sobald ich eine Klinik oder Praxis betrete, bin ich aktenkundig psychisch krank.“ Das lässt die Ängste der Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen so stark anwachsen, dass sie sich oft am liebsten einfach selbst durchwurschteln.

Paula J. Gilroy (University of Northern Iowa) und Kollegen befragten in ihrer Studie (2008) eine Untergruppe von 220 Psychotherapeutinnen zu ihrem psychischen Gesundheitszustand. Hiervon gaben 76% an, an einer depressiven Störung zu leiden. 85% gaben an, selbst in Psychotherapie zu sein. Die Therapeuten und Therapeutinnen sagten, dass sie sowohl positive als auch negative Konsequenzen durch ihre Depression erlebten. Manche berichteten von einer Verbesserung der Beziehung zu Kollegen, andere sagten, dass sie sich stigmatisiert fühlten und dass Kollegen ihnen aus dem Weg gingen.

Der behandlungsbedürftige Therapeut – darf es ihn geben?
Die Psychologin Marsha Linehan (geb. 1943) gründete die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT), als sie selbst unter einer Borderline-Störung litt („Marsha Linehan Acknowledges Her Own Struggle With Boderline Personality Disorder“, written by John M. Grohol, https://psychcentral.com, 2011).
Der Psychoanalytiker Wilfred Bion (1897-1979) war durch den ersten Weltkrieg schwer traumatisiert und litt, wie wir heute sagen würden, an einer schweren Posttraumatischen Belastungsstörung. Er sagte von sich selbst: „I died on August 8, 1918 on the Amiens-Roye Road“ (zitiert aus James Grotsein: A Beam of Intense Darkness, Karnac Books 2007, S. 19).

„Ich weiß ja nicht wie andere das sehen, aber grundsätzlich würde ich als Patient nicht unbedingt zu einem Therapeuten wollen, der sein Leben lang schon selbst psychisch behandelt werden muss. Ich würde ja auch nicht zu einer übergewichtigen Ernährungsberaterin gehen wollen. Warum wollen solche Leute eigentlich immer Psychologie studieren? Zur Selbstheilung?“ „Approbation trotz (ehemaliger) psychischer Probleme“, studis-online.de, Februar 2014.

Einmal gesund, immer gesund?

Wer Arzt wird, muss nachweisen, dass er körperlich, geistig und psychisch gesund genug ist, um den Arztberuf auszuüben. Erst dann erhält er die Erlaubnis, mit Patienten zu arbeiten (Approbation). Das Attest wird wie ein Führerschein oder eine Eintrittskarte erlebt. Wer sich noch in der Ausbildung befindet, der hat diesen Schein noch nicht in der Hand. Oftmals ist die Sorge hier besonders groß, einen Psychotherapeuten aufzusuchen. Und wenn die Approbation geschafft ist, taucht immer wieder die Sorge auf, man könnte sie wieder entzogen bekommen. Das verführt viele psychisch leidende Psychologen und Ärzte dazu, die Wahrheit zu verschweigen.

Alleinerziehende Psychotherapeutinnen sind häufig besonders nahe am Burnout.

Die Europäische Föderation der Psychotherapeutischen Vereinigungen (efpa) schreibt im Kapitel „Integrität“ ihres Ethischen Meta-Codes 3.4.1 (PDF), dass dies zum Beruf des Psychotherapeuten gehört: „Anerkennung beruflicher Grenzen: Verpflichtung zur Selbstreflexion und Offenheit im Hinblick auf persönliche und berufliche Grenzen. Empfehlung, in schwierigen Situationen professionellen Rat und Unterstützung zu suchen.“

Ducken und Abtauchen, bis es geschafft ist?

Während der Psychotherapieausbildung machen Psychologen und Ärzte selbst eine Therapie. Das heißt, sie gehen auf eigene Kosten zu einem Psychotherapeuten. Was meistens abläuft wie eine normale Psychotherapie hat jedoch den schönen Namen „Selbsterfahrung“. Doch Studien (z.B. von Paula Gilroy, 2001) zeigen, dass das für viele Psychotherapeuten (in Aus-/Weiterbildung) offensichtlich nicht auf Dauer ausreicht. Viele haben nach der vorgeschriebenen Sitzungszahl weiterhin Bedarf an Psychotherapie. Die Frage ist: Darf man das äußern? Darf der Psychotherapeut (in Ausbildung) selbst Patient sein oder werden? Muss man sich ducken, bis man die Approbation zur Psychotherapie in der Hand hat?

Psychotherapeutengesetz, § 2, Approbation: „(1) Eine Approbation nach §1 Abs. 1 Satz 1 ist auf Antrag zu erteilen, wenn der Antragsteller … 2. sich nicht eines Verhaltens schuldig gemacht hat, aus dem sich die Unwürdigkeit oder Unzuverlässigkeit zur Ausübung des Berufs ergibt, 3. nicht in gesundheitlicher Hinsicht zur Ausübung des Berufs ungeeignet ist.“ (Stand: 12/2016)

Psychotherapie-Richtlinie (Stand: 2021): (3) Psychotherapie ist als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung ausgeschlossen, wenn: … 2. sie nicht der Heilung oder Besserung einer seelischen Krankheit, sondern allein der beruflichen oder sozialen Anpassung oder der beruflichen oder schulischen Förderung dient.
(4) … Psychotherapie ist nur dann und soweit eine Leistung der GKV (Anmerkung Voos: Gesetzliche Krankenversicherung), als sie der Behandlung von Krankheit im Sinne dieser Richtlinie dient.“

Das Denken ändern

Wer als Leidender zum Psychotherapeuten kommt, zeigt vielleicht: Er kann berufstätig sein, ja sogar sehr erfolgreich, er ist vielleicht verheiratet oder meistert sein Leben allein, hat Kinder oder nicht, bewältigt das tägliche Leben. Für die Krankenkasse muss sich der Therapeut dann auf eine Diagnosenummer für diesen Patienten festlegen. Von da an ist der Mensch krankgestempelt. Doch der Betroffene selbst empfindet sich oft nicht so, weil er eben so lebensfähig ist, aber auf der anderen Seite so leidet. Warum sollte das bei Psychotherapeuten anders sein?

Auch der Psychotherapeut kann vielleicht gut „lieben und arbeiten“ und gleichzeitig leiden. Mütter, die großen Schlafmangel und große Sorgen haben, können ihrem Kind dennoch oft eine „ausreichend gute Mutter“ sein. Die Zeiten sind schwierig, hektisch und belastend geworden. Auch für Psychotherapeuten.

Mitempfinden können

Ein großer Wirkfaktor in der Psychotherapie ist, dass sich der Therapeut gut in den Patienten einfühlen kann. Ein Psychotherapeut, der Leiden kennt, der sich gleichzeitig aber selbst gut gehalten fühlt, z.B. in einer Therapie oder Lehranalyse, kann seinen Patienten verstehen und gut halten. Er ist ihm meistens einige Schritte voraus. Und manchmal eben auch nicht – dies sind dann manchmal die Stellen, an denen sich der Patient vielleicht aufgrund der unfähigen Stellen des Therapeuten nicht weiterentwickeln kann.

Aber diese „blinden Flecken“ oder „toten Stellen“ gibt es in jeder Psychotherapie: Wenn der Patient unter Geschwisterkonflikten leidet und der Psychotherapeut selbst ähnliche, ungelöste Konflikte mit seinem Bruder hat oder Einzelkind ist, tauchen ähnliche Probleme auf. Sie können zum Feststecken führen, oder aber auch zu besonders kreativer Weiterentwicklung von Patient und Therapeut.

Psychotherapeuten in Psychotherapie

Maxi Braun und Kollegen (PDF) führten 2010 auf dem Kongress der DGPPN (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde) eine Umfrage unter 1089 Kongressteilnehmern (26-69 Jahre, knapp 50% waren weiblich) durch. Zu diesem Zeitpunkt waren 4% der Befragten selbst in einer Psychotherapie. 30% waren während der Ausbildung selbst auch als Patient in der Psychotherapie. 42% hatten mindestens eine depressive Phase erlebt.

„Die Wissenschaftler vermuten, dass die immense psychische Belastung, der Psychiater und Psychotherapeuten ausgesetzt sind, zu einem erhöhten Risiko für Depressionen führt. Vor allem die Behandlung von selbstmordgefährdeten und aggressiven Patienten belaste sehr. Gleichzeitig nehmen Psychiater den eigenen seelischen Zustand bewusster wahr und sind feinfühliger, wenn es darum geht, sich selbst zu beobachten. Dadurch fallen ihnen ihre eigenen Unzulänglichkeiten und Schwächen besonders deutlich auf, so die Annahme der Forscher.“
http://www.rp-online.de/leben/gesundheit/psychotherapeuten-sind-oft-depressiv-aid-1.2320125
RP-Online, 26. November 2010 | Studie: Psychotherapeuten sind oft depressiv (DDP)

Psychotherapie ist für leidende Psychotherapeuten vielleicht ganz besonders wichtig. Die Angst vor beruflichen Einbrüchen kann immer wieder auftauchen – sowohl bei Therapeuten („Verliere ich meine Berufserlaubnis?“) als auch bei Patienten („Hat mein Therapeut selbst eine Macke? Besetzt er mich narzisstisch? Zieht er mich mit seiner Depression hinab?). Es ist wichtig, über diese Ängste zu sprechen. Privat und öffentlich.

Verwandte Artikel in diesem Blog:

Links:

Braun M et al. (2010)
Depression, burnout and effort-reward imbalance among psychiatrists
Psychother Psychosom 2010; Vol. 79 No 5: 326-327
no abstract available
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20689352
https://doi.org/10.1159/000319531

Confessions of a depressed psychologist: I’m in a darker place than my patients
The Telegraph, By Anonymous, 8.2.2016
http://www.telegraph.co.uk/health-fitness/body/i-was-an-nhs-psychologist—but-i-suffered-from-depression/

von Sydow, K. (2014)
Psychotherapeuten und ihre psychischen Probleme – Forschungsstand zu einem Klischee
Psychotherapists and their mental problems – State of research on a cliché
Volume 59, pages 283–292, (2014)
https://doi.org/10.1007/s00278-014-1056-2
https://link.springer.com/article/10.1007/s00278-014-1056-2

Nervenheiler kämpfen oft selbst mit Depressionen, 27.11.2010
https://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article11238994/Nervenheiler-kaempfen-oft-selbst-mit-Depressionen.html

Paula J. Gilroy et al. (2001):
Does depression affect clinical practice? A survey of women psychotherapists
https://www.researchgate.net/profile/Paula_Gilroy

Anne Cooke and Jay Watts:
We’re not surprised half our psychologist colleagues are depressed
The Guardian, 17. Februar 2016
https://www.theguardian.com/healthcare-network/2016/feb/17/were-not-surprised-half-our-psychologist-colleagues-are-depressed

Press Release: 3.2.2016:
Psychological therapies staff in the NHS report alarming levels of depression and stress – their own

Noel Hunter (2015):
Clinical Trainees‘ Personal History of Suicidality and the Effects on Attitudes Towards Suicidal Patients
The New Scool Psychology Bulletin, Vo 13, No 1 (2015)
http://www.nspb.net/index.php/nspb/article/view/263

Paula J. Gilroy (2002):
A Preliminary Survey of Counseling Psychologists‘ Personal Experiences with Depression and Treatment
Professional Psychology Research and Practice, 8/2002, 33(4): 402-407
DOI: 10.1037/0735-7028.33.4.402
https://www.researchgate.net/publication/232535951

Paula J. Gilroy et al. (2008):
Does Depression Affect Clinical Practice? A Survey of Women Psychotherapists
Pages 13-30 | Published online: 13 Oct 2008
http://dx.doi.org/10.1300/J015v23n04_02
http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1300/J015v23n04_02:
„A subset of the membership of the Association for Women in Psychology (AWP) was surveyed concerning therapists‘ experiences with depression and its treatment. Of 220 respondents, 76% reported some form of depressive illness. Eighty-five percent of respondents indicated that they participated in personal therapy. When evaluating their clinical work, respondents reported both positive and negative consequences resulting from their depression. While some respondents noted improvement in collegial relationships, many felt judged and avoided.“

„Most mental health professionals seek personal psychotherapy at least once in their careers (Phillips, 2011), and at a much higher rate than the general adult population (Norcross & Guy, 2005).“
Jennifer L. Bearse (2013):
Barriers to Psychologists Seeking Mental Health Care
Professional Psychology: Research and Practice, 2013 American Psychological Association
Vol. 44, No. 3, 2013: 150-157, DOI: 10.1037/a0031182
http://www.apa.org/pubs/journals/features/pro-a0031182.pdf

Dieser Beitrag erschien erstmals am 2.9.2017
Aktualisiert am 14.2.2024

2 thoughts on “Auch Psychotherapeuten brauchen manchmal Psychotherapie

  1. Dunja Voos sagt:

    Liebe Mari, ich freue mich über Ihre Rückmeldung! So weiß ich, dass es ein wichtiges Thema ist. Ja, die psychischen Leiden des Psychotherapeuten sind noch ein Tabu – aber die Gelegenheiten, darüber zu sprechen, mehren sich. Herzliche Grüße, Dunja voos

  2. Mari sagt:

    Vielen Dank für diesen informativen und erleichternden Beitrag und die sorgfältigen Quellenangaben zum Weiterlesen.
    Es ist ja leider ein schreckliches Tabuthema und führt Psychotherapeuten dadurch zwangsweise in eine gewisse innere Einsamkeit, sollten sie in diese Misslage geraten. Daher ist es so wichtig, dass Seiten wie Ihre das Thema so offen aufgreifen.
    Danke!

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